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Du weißt wohl alles...
Great people care.
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(25.01.2019, 18:11)Boneman schrieb: Du weißt wohl alles...
Ich wollt dich nicht ägern. Das war nur der so ziemlich einzige Autofunfact den ich kannte. Eben weil hier früher öfter Erlkönige lang gefahren sind. Dafür war unsere Region gut geeignet... Kurven, Hügel, unterschiedliche Straßenverhältnisse, historische Rennstrecke. Alles andere was mein autoenthusiastischer Onkel vielleicht mal gesagt hat, habe ich wieder vergessen.
Wofür waren früher Lumpensammler wichtig?
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Um das Lumpenpack von den Straßen zu entfernen?
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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(28.01.2019, 19:06)Alrik Alrikson schrieb: Um das Lumpenpack von den Straßen zu entfernen?
Nope, aber wenn du im Revier des Lumpensammlers gewildert hast, gab es auf die Nase.
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Um aus den Lumpen einen Verbände zu machen?
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Nein, wäre das überhaupt ansatzweise hygienisch?
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Ich glaube, früher wurden die Fasern u.a. verwendet, um Papiergeld herzustellen.
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29.01.2019, 08:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2019, 08:32 von Fenris.)
(28.01.2019, 22:16)Rabenaas schrieb: Ich glaube, früher wurden die Fasern u.a. verwendet, um Papiergeld herzustellen.
Korrekt, dieses Beispiel lässt sich auf Papier als solches ausweiten. Bevor die Papierherstellung aus Holz bekannt war, machte man aus Stoff sogenanntes Hadernpapier. Da die Papierherstellung geemeinsam mit der Druckpresse groß wurde, zählte sie zu den jüngeren Handwerken die sich nicht in eine feste Zunftordnung der Städte pressten. Papiermühlen die zuerst von einem großen Mühlrad angetrieben wurden, entstanden an fließenden, möglichst sauberen Gewässern. Diese Gewässer gehörten zumeist Grundherren, die das Recht (und gleich auch noch ein paar andere) für die Nutzung ihrer Gewässer gern gegen kostengünstige Papierversorgung für ihre Amtsstuben und Verwaltungen erließen.
Um eine stetige Versorgung mit Stoffen, also häufig alten Lumpen zu gewährleisten, hatten die Mühlen eigene Ankäufer. Diese Lumpensammler zogen durch die Region und hatten (in Vereinbarung mit dem Fürst) häufig Vorrechte für den Lumpenerwerb. Alte Lumpen tauschte man weniger gegen bare Münze, sondern eher gegen einfache Gebrauchsgegenstände wie Bächer und anderen Kram. Da natürlich viele Lumpen gebraucht wurden und die Quelle nicht unbegrenzt war, wilderte man gern mal im Gebiet anderer Mühlen, was entsprechende Streitigkeiten mit sich brachte. Das konnte bis zur offiziellen Beschwerde am Fürstenhof gehen.
Die Lumpen wurden kleingerissen, gewässert, zu einer breiigen Masse zerstampft und schließlich mit einer Art Garnnetz abgeschöpft. Hadernpapier war, nach heutigen Standarts, kein sonderlich wirtschaftlich hergestelltes Papier, dafür sehr reißfest und alterungsbeständig.
tldr Rabenaas ist dran...
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Hört sich wie eine Münze (Falschgeld) an.
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Eher eine Berufsbezeichnung.
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Ein Feuerwehrmann oder jemand der Enten hält?
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WTF?
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(02.02.2019, 09:53)Fenris schrieb: ...jemand der Enten hält?
Nette Bezeichnung, für jemanden, der im Naturhistorischen Museum die Saurier-Skelette abstaubt.
Die lateinische Bezeichnung für einen Dragoner.
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(02.02.2019, 09:59)Rabenaas schrieb: WTF?
Ja, war um die Ecke gedacht... Im Shadowrunroman "Lass ab von Drachen" gibt es einen Mann namens Drake, der in Wirklichkeit der Drache "Hässlich" ist. Drake hat einen Gehstock bei sich, mit dem Kopf eines Ärpels, weil das englische Wort für Erpel Drake ist. Aber euch zum Lachen bringen ist für mich genauso gut wie das Rätsel lösen
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Ein Drachendompteur
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(02.02.2019, 15:16)aeyol schrieb: Ein Drachendompteur Absolut richtig. Ein Draconarius ist Fähnrich der sarmatischen Kavallerie und später römischer Kohorten, der den Drachen, also den Windsack mit Kopf aus Bronze, trägt.
tldr: aeyol ist dran.
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06.02.2019, 20:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2019, 20:43 von aeyol.)
Äh ups, das kam jetzt total unerwartet. Sorry. (aber Asgrimm lag eigentlich näher dran, oder?)
Wer oder was ist Gnomonik?
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