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Genau,
ich habe mir von sourceforge den Quellcode der Dosbox0.7 Version heruntergeladen und diesen dann mit make kompiliert. Mit dem Befehl checkinstall wird aus dem Programm ein Paket erstellt, das in die Paketverwaltung von Ubuntu eingebunden werden kann. Das hat den Vorteil, dass ich Dosbox0.7 mit einem Mausklick desinstallieren kann.
Die Frage ist, wo Linux das Programm jetzt hingeschrieben hat. In Verzeichnis /usr/local/bin befindet sich nach der Installation auch eine Anwendungsdatei mit dem Namen dosbox mit ca. 2,5 MB. Jetzt könnte man ja den Ordner mit dem Quellcode löschen. Allerdings ist der nach dem Kompilierungsvorgang von 0.5 auf 5MB angewachsen und er enthält auch eine dosbox Anwendungsdatei (3,5MB). Mein Instinkt rät mir den Ordner lieber nicht zu löschen. Zudem habe ich gelesen, dass im Source-Ordner immer Informationen zur Deinstallation gespeichert werden ...
Die ganze Sache bereitet mir Stirnrunzeln. Man bedenke doch nur mal: Wollte ich jetzt ein 100MB Programm kompilieren, würde mir Linux ein Paket mit auch ca.100MB erstellen, während der Source-Ordner noch Dateien enthält die auch 100MB gross wären. Auf die Art kann man sich seine Platte vollmüllen ... ob das im Sinne des Entwicklers ist ?!?
Ich hab da noch was über den Befehl clean gelesen, aber das war nicht im Ubuntu-Wiki und ich weiss nicht ob der Befehl für meine Distribution geeignet ist ...
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Obi-Wahn schrieb:So weit ich das gerade bei einer Blitz-Recherche herausfinden konnte, basiert Ubuntu (mit dreifach "u" ) irgendwie auf Debian. Genaueres konnte ich jetzt aber auch nicht herausfinden. Das ist ein sehr weit verbreiteter Irrglaube, Ubuntu hat aber auch gar nichts mit dem Debian Projekt zu tun. Wie schon gesagt benutzt Ubuntu nur die gleiche Paketverwaltung wie Debian (.deb). Man sollte es außerdem vermeiden mit seinen Ubuntu Problemen zu den einschlägigen Debian Support Kanälen zu gehen, die Leute da sind mittlerweile wirklich genervt das Ubuntuuser sich auf der Suche nach Hilfe dort hin verirren und nicht den Ubuntu eigenen Support belasten.
Avantenor schrieb:Borbaradwurm schrieb:.deb können nicht ausgeführt werden sondern mit "dpkg -i [deb-datei]" installiert werden allerdings glaube ich das turrican dosbox 0.7 bereits installiert hat nach der Konsolen-Ausgabe, versuch mal "dosbox -version" auszuführen, da gibt er dir die Versionsnummer der installierten dosbox Version aus Bist Du sicher, daß das auch für Ubuntu so gilt? Wir haben erst am Dienstag bei einem Freund von mir Opera als deb heruntergeladen und so installiert. Wir haben keine Konsole benutzt, soviel ist sicher. Also ich könnte mir vorstellen das ein Windowmanager wie Gnome oder KDE beim "klicken" auf ein .deb automatisch diesen Befehl ausführt, allerdings benutze ich weder Gnome noch KDE...
turrican schrieb:ich habe mir von sourceforge den Quellcode der Dosbox0.7 Version heruntergeladen und diesen dann mit make kompiliert. Mit dem Befehl checkinstall wird aus dem Programm ein Paket erstellt, das in die Paketverwaltung von Ubuntu eingebunden werden kann. Das hat den Vorteil, dass ich Dosbox0.7 mit einem Mausklick desinstallieren kann. hast du mal den "dosbox -version" Konsolenbefehl ausgeführt? Was gibt er dir zurück?
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@Borbaradwurm: Ja hast wohl recht. Deswegen konnte ich wohl auch nichts "Näheres" rausfinden.
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Borbaradwurm schrieb:turrican schrieb:ich habe mir von sourceforge den Quellcode der Dosbox0.7 Version heruntergeladen und diesen dann mit make kompiliert. Mit dem Befehl checkinstall wird aus dem Programm ein Paket erstellt, das in die Paketverwaltung von Ubuntu eingebunden werden kann. Das hat den Vorteil, dass ich Dosbox0.7 mit einem Mausklick desinstallieren kann. hast du mal den "dosbox -version" Konsolenbefehl ausgeführt? Was gibt er dir zurück?
turrican@C64:~$ dosbox -version
0.70
Die Versionsnummer 0.7 wird aber auch am Top des Dosbox-Fensters angezeigt ...
Allerdings hab ich ein neues Problem: Ubuntu erkennt keine CD's die Musik(wafe) und Daten enthalten. Wahrscheinlich unterstützt der Standard CD-Mount keine solchen CD's.
Deswegen ist es unmöglich die NLT unter Dosbox zum Laufen zu bringen. Falls jemand weiss, wie das geht wäre ich sehr erleichtert ...
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Sry, ein kurzer Einschub zum Thema Windowsapplikationen auf Linux laufen lassen:
Heute kam eine Meldung auf Golem.de zu einem Projekt namens Winie-Doors, das u.a. solche Dinge können werden soll (Futur 2). Erste Prealpha ist draußen.
http://www.wine-doors.org
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Wine-Doors Naja, scheint ja nur ein weiteres Programm zu sein, welches auf wine basiert. Aber trotzdem mal gucken.
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22.05.2007, 20:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2007, 20:56 von Avantenor.)
War WINEe nicht speziell auf Spiele ausgerichtet?
Aber ja, es basiert auf WINE
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Tag auch,
@Obi-Wahn: Da es bei dir ja problemlos funktioniert mit der NLT: kannst du hier mal deine Befehlszeile für das Mounten des CD-Laufwerks in Dosbox posten? Vielleicht mach ich ja auch an der Stelle was anders wie du ...
Verwendest du ein Audioripper, der nach dem Einlegen einer Musik-Cd automatisch gestartet wird?
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Wenn ich wieder zu Hause bin kann ich mal machen, ich benutz allerdings den D.B.G.L. Ich müsste also mal gucken was der macht.
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Tag auch,
ich bin dem Problem etwas näher gekommen. Nach längerer Internet-Recherche und dem Durchlesen eines älteren Posts hier im Forum hab ich ein Paar Sachen ausprobiert. Borbaradwurm hat hier vorgeschlagen mal auszuprobieren, ob unter Dosbox generell keine Musik abspielbar ist. Also hab ich mir hier einen DOS-CD-Player heruntergeladen. Installation und Handhabung ganz einfach zu empfehlen!
In Windows kann ich ganz problemlos CD's anhören, unter Linux geht das nicht.
Im Internet habe ich nach längerem googlen herausgefunden, dass man zum CD-hören das Laufwerk gar nicht mounten muss. Das habe ich vorher noch gar nicht gewusst. Nachdem ich herausgefunden habe, wie man das Automounten im Gnome abschaltet, konnte ich das auch gleich ausprobieren. Also Soundjuicer gestartet -->Tatsächlich, die CD kann angehört werden, ohne dass das Laufwerk eingehängt ist.
Wenn also die CD in Linux ungemountet angehört werden kann, in Dosbox aber nicht, bedeutet das doch, dass Dosbox irgendwie kein Zugriff auf die Musik bekommt. Die Daten sind nach dem Mounten ganz normal einlesbar.
Deswegen funktioniert die Schicksalsklinge ohne Sound und die anderen 2 Teile nicht, weil letztere praktisch als Kopierschutz checken, ob die Audio-tracks auf der CD vorhanden sind.
Das ganze ist also gar kein Mount-Problem, wie ich bisher angenommen hatte ...
Die Frage lautet nun, was muss ich einstellen, damit die Musik bis nach Dosbox vordringen kann?
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen? Speziell Borbaradwurm oder Obi-Wahn könnten dafür eine Antwort wissen ...
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08.06.2007, 08:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2007, 08:05 von Obi-Wahn.)
Ich leider nicht, da ich, wie schon gesagt, dieses Problem noch nicht hatte... und die Probleme die ich noch nicht hatte, kann ich auch nicht lösen. Ich such aber auchmal nach einer Lösung.
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Tag auch,
@Obi-Wahn: Find ich ja cool, dass jemand hier im Forum neben antamar.org noch Zeit für andere Banalitäten übrig hat
Laut Ubuntu-Forum ist es gar nicht möglich Musik und Daten in den selben Ordner zu mounten.
Die Musik kommt bei dir also definitiv auf eine andere Art und Weise bei Dosbox an. Wenn ich nur wüsste, wie ...
Kannst du vielleicht mal probieren dein CD-Laufwerk manuell zu mounten und nachschauen, ob Schweif oder Riva dann noch spielbar sind? Oder probier einfach eine Musik-CD in Dosbox abzuspielen ...
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Wie benutzt du denn innerhalb von dosbox den "mount" befehl?
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Ich mounte meine Laufwerke folgender maßen:
Code: mount c /home/turrican/Games/Dos
mount d /media/cdrom0 -t cdrom -usecd 1 -aspi
Wie gesagt, Dosbox erhält kein Musiksignal von Linux. Daten kann ich problemlos einlesen ....
Ich hab wirklich keinen Ahnung woran das liegen könnte ...
Ich würde mich echt freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Übrigen: Ich hab auch mal die alte Version 0.65 über die Paketverwaltung installiert. Da funktionierts auch nicht. Es liegt also nicht an 0.7
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turrican schrieb:Ich mounte meine Laufwerke folgender maßen:
Code: mount c /home/turrican/Games/Dos
mount d /media/cdrom0 -t cdrom -usecd 1 -aspi
Wie gesagt, Dosbox erhält kein Musiksignal von Linux. Daten kann ich problemlos einlesen ....
Ich hab wirklich keinen Ahnung woran das liegen könnte ...
Ich würde mich echt freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Okay, es gibt mehrere Ansätze. Erstens: versuche mal die CD-ROM in DOSBox mit
Code: mount d /media/cdrom0 -t cdrom -usecd 0 -ioctl
zu mounten. Wenn dass nicht funktioniert, kannst du als Zweitens noch versuchen
dir mit dem Programm cdrdao bin/cue Combo-Image-Dateien der CDs erzeugen, etwa (Achtung: Dokumentation lesen damit cdrdao vom richtigen Laufwerk liest!!!)
Code: cdrdao read-cd --read-raw --datafile dsa1.bin dsa1.toc
und
Code: toc2cue dsa1.toc dsa1.cue
und dann das Image in DOSBox mit "imgmount d [Pfad zur CUE-Datei] -t iso", z.B.
Code: imgmount d /home/turrican/Games/dsa1.cue -t iso
mounten, hierfür müssen dsa1.bin und dsa1.cue in /home/turrican/Games/ liegen.
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17.06.2007, 21:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.06.2007, 21:25 von turrican.)
Borbaradwurm schrieb:Okay, es gibt mehrere Ansätze. Erstens: versuche mal die CD-ROM in DOSBox mit
Code:
mount d /media/cdrom0 -t cdrom -usecd 0 -ioctl
zu mounten.
Die 1 ist schon richtig, weil die null dem Brenner zugeordnet ist (aus welchem Grund auch immer ...).
Sonst hab ich auch auf die Daten keinen Zugriff.
Die Sache mit den Images hab ich mir natürlich auch schon überlegt, aber aus Gründen mangelnden Speicherplatztes habe ich mich dagegen entschieden.
Wie funktioniert es denn bei dir mit Dosbox? Kannst du Musik-CD's abspielen? Oder verwendust du auch ein Frontend? Ich mach nämlich alles manuell ... vielleicht würde ein frontend noch irgendwelch Einstellungen vornehmen
P.S.: Ich habs gerade nochmal ausprobiert, nachdem ich neulich die fstab neugeschrieben habe, macht es jetzt keinen Unterschid mehr ob ich die 1 oder die 0 anhänge. Auch ioctl bzw. aspi kann ich folgenlos auswechseln ...
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turrican schrieb:aus welchem Grund auch immer der grund heist libsdl
turrican schrieb:Wie funktioniert es denn bei dir mit Dosbox? Kannst du Musik-CD's abspielen? Meinst du ob ich Zugriff auf die Audiotracks innerhalb von DOSBox habe oder ob ich gennerell unter Linux Audio CDs abspielen kann?
turrican schrieb:Oder verwendust du auch ein Frontend? nein ich brauche keine komplizierten Fontends
turrican schrieb:Auch ioctl bzw. aspi kann ich folgenlos auswechseln aspi ist nur für win98
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Args, .. warum muss Nvidia jetzt zwei Grafikkartentreiber herausbringen? Einen für ältere Karten und einen für neuere Karten? Und warum muss mein Update-Programm so ein Müll machen und beide Treiber installieren, obwohl ich doch nur den alten brauche?
Naja hat mich ein paar Nerven gekostet, aber jetzt läuft KDE wieder. Und den Befehl "sax2 -r -m 0=nv" werde ich mir jetzt hinter den Spiegel klemmen. Der aktiviert den freien Graka-Treiber, der immer geht.
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30.06.2007, 11:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.06.2007, 16:23 von turrican.)
tag auch,
Borbaradwurm schrieb:Meinst du ob ich Zugriff auf die Audiotracks innerhalb von DOSBox habe oder ob ich gennerell unter Linux Audio CDs abspielen kann?
Eigentlich meinte ich, ob du in Dosbox Musik abspielen kannst z.B. die Musik von Schick.
Ich habe jetzt spasseshalber mal ein Image von Schick erzeugt. Genau wie du es beschrieben hast. Das Tool funktioniert einwandfrei, Danke für den Tip!
Wenn ich das Image allerdings mounte, kommt statt Musik nur ein fürchterliches Rauschen. Die Sound FX-Effekte werden ganz normal wiedergegeben. Das Game funktioniert auch einwandfrei. Nur die Musik eben nicht.
Woran könnte das jetzt wieder liegen?
P.S.: Mir ist etwas aufgefallen: Beim Aufrufen des Konverters toc2cue kommt anschließend folgender Hinweis:
Code: Please note that the resulting cue file is only valid if the
toc-file was created with cdrdao using the commands 'read-toc'
or 'read-cd'. For manually created or edited toc-files the
cue file may not be correct. This program just checks for
the most obvious toc-file features that cannot be converted to
a cue file.
Furthermore, if the toc-file contains audio tracks the byte
order of the image file will be wrong which results in static
noise when the resulting cue file is used for recording
(even with cdrdao itself).
Hat das etwas zu bedeuten?
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turrican schrieb:P.S.: Mir ist etwas aufgefallen: Beim Aufrufen des Konverters toc2cue kommt anschließend folgender Hinweis:
Code: Please note that the resulting cue file is only valid if the
toc-file was created with cdrdao using the commands 'read-toc'
or 'read-cd'. For manually created or edited toc-files the
cue file may not be correct. This program just checks for
the most obvious toc-file features that cannot be converted to
a cue file.
Furthermore, if the toc-file contains audio tracks the byte
order of the image file will be wrong which results in static
noise when the resulting cue file is used for recording
(even with cdrdao itself).
Hat das etwas zu bedeuten? Reicht dir eine Übersetzung?
Bitte beachten Sie, dass die resultierende CUE-Datei nur gültig ist, wenn die TOC-Datei mit CDRDAO und den Befehlen "read-toc" oder "read-cd" erstellt wurde.
Bei manuell erstellten oder editierten TOC-Dateien könnte die CUE-Datei nicht korrekt sein.
Dieses Programm prüft nur die offensichtlichsten TOC-Eigenschaften, die nicht in CUE konvertiert werden können.
Außerdem wird die Byte-Reihenfolge der Image-Datei falsch sein, wenn die TOC-Datei Audiospuren enthält, was zu andauerndem Rauschen führt, wenn die resultierende CUE-Datei zur Aufnahme benutzt wird (sogar mit CDRDAO selbst).
Ich hoffe, mein Englisch ist nicht zu sehr eingerostet...
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