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Die Bücherecke
(09.12.2010, 16:51)Aigolf schrieb: Nach langer Zeit ein Männlicher Autor der was gutes geschrieben hat , ansonsten dominierten da die Weiblichen Autorinen sehr stark.

Hm also entweder haben wir einen sehr auseinander gehenden Geschmack, oder du hast einiges verpasst ;)

Natürlich gibt es einige wirklich gute Fantasyautorinen, z.B Trudi Canavan oder auch Robin Hobb, aber viele der aktuellen Topreihen sind eben auch von männlichen Autoren. Ich sehe da keine sonderliche Dominanz.
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Ja,Geschmäcker sind unterschiedlich ,aber ehrlich gesagt habe ich seit 2008 keine Fantasybücher mehr gelesen gehabt ,jetzt nach 2 Jahren wiedermal und damals waren die Damen etwas erfolgreicher.
Achte nicht auf den, der spricht, achte auf das was gesprochen wird.
Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

http://agilofos.mybrute.com
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Ich habe kürzlich Die Stadt&Die Stadt von China Miéville beendet, und kann es nur dringend empfehlen. Allerdings kann ich hier keine prägnante Beschreibung der Geschichte schreiben, ohne direkt heftig zu spoilern.

Es geht um einen Mord an einer unbekannten Frau, in einer Stadt irgendwo in Osteuropa. Leider wurde der Mord möglicherweise in der Nachbarstadt verübt, was den ermittelnden Kommissar beinahe an den Rand der Verzweiflung treibt, denn die Städte pflegen ein eigenartiges Verhältnis miteinander. Aber hier verrate ich fast schon zu viel.
Um den Mord aufzuklären, muss der Kommissar jedenfalls über die Grenze, und wird bald selbst zum Gejagten. Oder verfällt er dem Verfolgungswahn?
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Oh mein Gott, Christoph Maria Herbst darf sich wirklich bei Bild für diese PR bedanken!
So ziemlich alle "Bösartigkeiten" in seinem Buch sind schon bei Bild zu lesen:lol:
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/...chiff.html##

Und vor allem absolut aus dem Kontext gegriffen. z.B. Knoblauch und Rademann
Herbst schreibt aber auch, dass er ebenfalls diese "Knolle" liebt, sehr zum Leidwesen seiner Kollegen etc etc etc
Oder das Rademanns "Schwarzwaldklinik" in der xten Wiederholung mehr Zuschauer hat, als ne komplette Strombergstaffel ...
Oder über Sigfried Rauchs "Für ihn ist die Brücke an Bord eher eine Art Palliativstation":
Aber Herbst würde mit 80 gerne die Rolle von Sigfried Rauch übernehmen,
oder der "Neid" über das volle Haar von Rauch,
oder das Rauch mit Lee Marvin und Steve McQueen gedreht hat, und sogar ein guter Freund von einem der beiden war.
Das Buch ist Satire!
Vieles bestimmt auch nur erfunden oder eben satirisch überhöht!
Wer Geschichtchen a la Dieter Bohlen über andere Promis erwartet wird da echt enttäuscht sein.
Es wird keine einstweiligen Verfügungen und nachträgliche Schwärzungen in den Büchern geben:lol:


http://www.amazon.de/product-reviews/365...ewpoints=1
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Ich habe gerade den Herrn der Ringe aus Sicht der Verlierer gefunden. Mordor ist in Wahrheit ein Hort von Vernunft und Wissenschaft, den die machtlüsternen Elben mit ihrer archaischen Magie zerstört haben, und Gandalf nichts als ein reaktionärer Terrorist. Wurde von einem russischen Paläontologen geschrieben. Das erste Kapitel hat mir schon mal sehr gut gefallen. Leider nur auf Russisch und Englisch.

http://ymarkov.livejournal.com/270570.html
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(21.02.2011, 23:19)Rabenaas schrieb: Ich habe gerade den Herrn der Ringe aus Sicht der Verlierer gefunden. Mordor ist in Wahrheit ein Hort von Vernunft und Wissenschaft, den die machtlüsternen Elben mit ihrer archaischen Magie zerstört haben, und Gandalf nichts als ein reaktionärer Terrorist. Wurde von einem russischen Paläontologen geschrieben. Das erste Kapitel hat mir schon mal sehr gut gefallen. Leider nur auf Russisch und Englisch.
http://ymarkov.livejournal.com/270570.html

Vielen Dank für diese Empfehlung!

Eine weitere Empfehlung zum Thema "Herr der Ringe" durch die Brille der Bösen sozusagen in einer parodistischen Nachempfindung Mittelerdes von einem bestens bekannten DSA-Autoren/Lektoren
:up:

Alexander Lohmann:
1. Gefährten des Zwielichts
2. Tag der Messer
3. Lichtbringer

(Bastei Lübbe 2008-2010)
Svellttaler Geschichten
Geschichten und Abenteuer aus dem Svelltland und den Schildlanden
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(09.04.2011, 10:02)Boronar schrieb:
(21.02.2011, 23:19)Rabenaas schrieb: Ich habe gerade den Herrn der Ringe aus Sicht der Verlierer gefunden. Mordor ist in Wahrheit ein Hort von Vernunft und Wissenschaft, den die machtlüsternen Elben mit ihrer archaischen Magie zerstört haben, und Gandalf nichts als ein reaktionärer Terrorist. Wurde von einem russischen Paläontologen geschrieben. Das erste Kapitel hat mir schon mal sehr gut gefallen. Leider nur auf Russisch und Englisch.
http://ymarkov.livejournal.com/270570.html

Vielen Dank für diese Empfehlung!

Eine weitere Empfehlung zum Thema "Herr der Ringe" durch die Brille der Bösen sozusagen in einer parodistischen Nachempfindung Mittelerdes von einem bestens bekannten DSA-Autoren/Lektoren
:up:

Alexander Lohmann:
1. Gefährten des Zwielichts
2. Tag der Messer
3. Lichtbringer

(Bastei Lübbe 2008-2010)

Von mir ebenfalls vielen Dank für die Empfehlung. Und wo wir schon beim Thema sind, kann ich auch die Parodie "Der Herr der Augenringe" von Dschey Ar Tollkühn empfehlen. Der Humor ist etwas derb und platt (an Pratchett und Konsorten kommt es nicht ran), aber teilweise habe ich ganz gut gelacht über die abgedrehten Episoden, die billigen Taschenspielereien von Gutgolf dem Zauberer oder die Dämlichkeiten von Mopsi und Pepsi.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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Nachdem ich mit Snowcrash jetzt fertig bin, nehme ich mir grade Wheel of Time vor.
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Ich liebe Neal Stephensons Bücher, und habe Zodiac auf Schwedisch (verstehe aber kein Wort).

Wie ist denn Snowcrash so? Das ist ja einer seiner frühen Romane.
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(11.04.2011, 13:47)Rabenaas schrieb: Ich liebe Neal Stephensons Bücher, und habe Zodiac auf Schwedisch (verstehe aber kein Wort).

Wie ist denn Snowcrash so? Das ist ja einer seiner frühen Romane.
Ich finde Snow Crash ist ein geniales Buch, es geht in richtung Cyberpunk und der Neal hatte in die Richtung recht lustige Ideen.
Die Geschichte ist recht abgedreht aber im gegensatz zum Cryptonomicon wird die Spannung über das ganze Buch gehalten und es wird nicht langweilig (Beim Cryptonomicon hatte ich - so toll es auch war - gelegentlich einige Stellen wo ich den anschein hatte, das dort nur rumgelabert wird um die Seitenanzahl zu erhöhen). Auf jedenfall ein Buch was man lesen muss!
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Gestern mit "Copy" fertiggeworden. Ein Cyberpunk-Krimi über das Klonen im Alltag. Ziemlich spannend, aber gegen Schluss eher enttäuschend geschrieben.

Nächtes Buch: The Dark Tower 6.

(11.04.2011, 13:18)Finwean schrieb: Nachdem ich mit Snowcrash jetzt fertig bin, nehme ich mir grade Wheel of Time vor.

Vielleicht würde dir Pontypool gefallen, ein ungewöhnlicher Film über ein ähnliches Thema wie bei Snowcrash..vorgestern oder so auch kurz im Film-Thread thematisiert.
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(11.04.2011, 14:12)Finwean schrieb: (Beim Cryptonomicon hatte ich - so toll es auch war - gelegentlich einige Stellen wo ich den anschein hatte, das dort nur rumgelabert wird um die Seitenanzahl zu erhöhen).
Das ist lustig. Mir gefällt gerade die Buddenbrooksche Weitschweifigkeit. Das ist ähnlich wie bei Lemprieres Wörterbuch oder Das Foucaultsche Pendel.
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(11.04.2011, 13:18)Finwean schrieb: Nachdem ich mit Snowcrash jetzt fertig bin, nehme ich mir grade Wheel of Time vor.
Das kann ich gar nicht empfehlen. Man sich spätestens nach jedem Band einmal mit etwas Abstand durch den Kopf gehen lassen, was genau eigentlich passiert ist und wer alles verschlissen wurde - ich bin generell kein Fan dieser "High-Fantasy" (ja, der Begriff ist hier etwas falsch verwendet aber hoffentlich verständlich) aber hier hatte ich häufig den Eindruck, dass die eigentlich so wichtige innere Logik der Welt (von Realismus muss man angesichts Magie etc ja gar nicht anfangen) mit Füßen getreten wird.

Aber, klar, die Reihe hat viele Fans, vielleicht gehörst ja auch du bald dazu... beispielsweise das "Lied von Eis und Feuer" bleibt für mich trotzdem um Längen besser ;)
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Ich konnte mit dem ersten Band von WoT auch sehr wenig anfangen. Jetzt bin ich sowieso froh, die Reihe nicht weitergelesen zu haben, die Qualität scheint stark abgenommen zu haben, bzw. stets neue Plotstränge, ohne die alten abzuschliessen.

Er gefiel nicht, nicht weil er per se schlecht geschrieben ist, aber die Geschichte ist fast identisch mit der Ende 80er erschienenen, eher unbekannten Belgariad-Saga von David Eddings..und dann erst noch etwa -30% weniger "high" (High Fantasy).
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Ja, ich habe auch gehört das Wheel of Time nach den ersten paar Büchern recht schlecht werden soll. Das erste Buch finde ich allerdings bisher noch recht lesenswert. Ich habe mich allerdings auch schon durch die Saga vom Schnetzelelf gekämpft und bin da niedriges Niveau gewohnt :D

Und zur not, A Song of Fire and Ice steht auch schon im Regal!
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Erikson oder Abercrombie mal versucht?
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(12.04.2011, 15:11)Fury schrieb: Erikson oder Abercrombie mal versucht?
Ich muss leider gestehen noch nie etwas von den beiden gehört. Meinst du Steven Erikson und Lascelles Abercrombie?
Was könntest du denn von denen empfehlen?
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Steven Erikson ja aber ich meine Joe Abercrombie ;)

Letzterer ist noch ziemlich frisch und unverbraucht und hat nur eine einzelne Reihe geschrieben. Das wäre die sogenannte "first law" Trilogie plus ein paar Auskoppelungen (Sorry aber die deutschen Titel etc sind saudämlich und unpassend, da weigere ich mich :P) Die bisher allesamt genial zu lesen ware.

Erikson schreibt seit 1999 an seinem Monumentalwerk, das es locker mit Robert Jordan oder George R. R. Martin aufnehmen kann. Sowohl was Umfang als auch Qualität angegt ;)
Namentlich (tales from the) Malazan Book of the Fallen (zu deutsch: Spiel der Götter... immerhin inhaltlich nicht völlig willkürlich gewählt)

Beide haben allerdings ein Fable für sehr fertige (anti)Helden :D

Ansonsten gibt es natürlich im deutschsprachigen Bereich immer noch Richard Schwartz und seine Askir Bücher, der hier schon mehrfach empfohlen wurde. Das kann man eigentlich nur noch mal bekräftigen!
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Joe Abercrombie kann ich empfehlen.
Die erste Trilogie ist wirklich ausgezeichnet, in der "Auskopplung" (zu Deutsch: Racheklingen) bekommt man aber den Eindruck, dass einige Charaktere Kopien der Helden der ersten Bände sind. Außerdem ist die Story wenig zusammenhängend - die Protagonisten ziehen in den ersten paar hundert Seiten andauernd in neue Städte um dort fast vollkommen neue Situationen vorzufinden, also praktisch bei null anzufangen. Das erinnert beim Lesen unwillkürlich an eine TV-Serie...
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*uff*
So, die Kleine hat ihr Bücherregal mal ordentlich entstaubt ...
Auch wenn ich nicht glaube, dass ihr viel Interesse daran zeigt (ich kenne euch doch :D), will ich euch die Liste an aussortierten Büchern nicht vorenthalten.
Bei Interesse einfach anschreiben.
[Jaaa, das scheint viel, aber es ist nur ein Bruchteil des Regals leer geworden :D)

Alex Flinn - Beastly
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Robert Westall - Thelocs letztes Geschenk
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Maria V Snyder - Firy Study
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Kai Meyer - Die fließende Königin
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Tess Gerritsen - Trügerische Ruhe
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Paul Hoffmann - Die linke Hand Gottes
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Stewart O'Nan - Alle, alle lieben dich
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Cayla Kluver - Alera Geliebter Feind
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Laini Taylor - Der verbotene Kuss
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Rainer Wekwerth - Damian, die Stadt der gefallenen Engel
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Jackson Pearce - Drei Wünsche hast du frei
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Jeanine Krock
Wege in die Dunkelheit
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Der Venuspakt
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Anne Rice
Interview mit einem Vampir
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Gespräch mit einem Vampir
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Der Fürst der Finsternis
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Die Königin der Verdammten
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Nachtmahr
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Memnoch der Teufel
http://www.amazon.de/Chronik-Vampire-Mem...ref=sr_1_9

Wolfgang und Heike Hohlbein
(Eine phantastische Geschichte)
Die Prophezeiung
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Unterland
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Schattenjagd
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Krieg der Engel
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Spiegelzeit
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Stieg Larsson
Verdammnis
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Vergebung
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Edit: Aktualisiert
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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