Mein Thorwal Teil 1: Hört Hört

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Den Zwölfen zum Gruß!

Hiermit möchte ich euch mein "Spontanprojekt" Mein Thorwal vorstellen!

Ich werde mit dem NLT Editor arbeiten da ich Story bedingt einiges ändern müsste! (lasst euch überraschen!

Und verzeiht mir jetzt schonmal den Anfang darin war ich noch nie gut^^


Ich würde gerne einen Mehrteiler schreiben mal schauen wie weit ich komme!

Na denn auf ins Abenteuer:

Alles begann in dem kleinen Dörfchen Serske: Olaf Alriksson ein stolzer Thorwalischer Krieger geboren in Serske, bewohnt das seit Generationen weitergegebene Anwesen der Familie. Sein Vater Alrik Jurgesson und dessen Vorgänger waren stets auf Abenteuer aus und auch meist erfolgreich! So häufte sich Erfolg und Vermögen und die Tradition sollte fortgesetzt werden.

Olaf verheiratet mit Sara Hildesdotter einer wunderschönen, rothaarigen Thorwalerin die stets
ein Lächeln und ein Liedchen auf den Lippen hatte, erwartete ein Kind. Am Tage der Geburt sollte die Tradition fortgeführt werden doch war es einer der Namenlosen Tage! Kurz vor Tagesanbruch des letzten Namenlosen Tages gebar Sara einen Sohn Alrik Olafsson. Die Geburt war nicht einfach und dauerte knapp 22 Stunden. Leider war es ein rabenschwarzer Tag denn kurz nach der Geburt verstarb Sara Hildesdotter.

Die Wolken zogen sich zu, es begann zu regnen und in Olafs Gesicht sah man keine Tränen des Glückes eher eine traurige und verzweifelte Fratze die langsam durch hasserfülltes zucken durchzogen wurde! Kein Zweifel das Alrik unter keinem guten Stern geboren ward! Olaf war zwiegespalten und wusste nicht so recht wie er sich verhalten sollte! In seiner ratlosigkeit betet er zu Tsa um an diesem Namenlosen Tag dennoch über Alrik zu wachen! Olaf begab sich in sein Schreibzimmer und setzte einen Brief mit Abstammungs- und Besitzurkunde des Anwesens an, mit dem Hinweis das Alrik sobald er 20 Jahre wird, ihm die ganze Wahrheit erzählt werde.

Und so brachte Olaf Alrik ins Waisenhaus, die Jahre vergingen! Alrik war immer ein schwieriger junger Bursche der nie einen großen Hang zum bewaffneten Nahkampf hatte! Mit 14 Jahren sollte er eine Kampfprüfung absolvieren an der er Kläglich scheiterte! Viel Lieber streifte er durch die Gassen hinaus aus der Stadt in die nahen Wälder (Ausläufer des Steineichenwaldes) wo er sich die Zeit mit Zielübungen vertrieb! Er war sehr neugierig und lernte schnell und einfach! Er baute sich Bogen und Pfeile selber das Werkzeug stahl er auf dem Markt.

So vergingen weitere Jahre bis zu Alriks 20.ten Geburtstag.