12.12.2009, 12:49
So, ich bin jetzt quasi einmal durch das Fürstentum Eisenwald durch... wenn ich nichts übershen habe.
Das Gebiet ist an sich schön ausgearbeitet. Die Texte zu den Orten und Einrichtungen sind schon recht stimmungsvoll. Gerade, wenn man Zwerge mag oder sogar selbst einer ist.
Nicht ganz halten kann das Gebiet die Hoffnungen, die die Anreise weckt. Im Fürstentum selbst finden sich (fast) nur oberirdische Gebirgsstrecken, auf denen (fast) nur die altbekannten ZB vorkommen. Spezifische ZB für das Gebiet habe ich sehr wenige gehabt - so eine oder zwei. Mehr war nicht unbedingt zu erwarten, aber wäre natürlich schön gewesen. Die Reisezeiten sind mit 40 Minuten bis 3 Std. ganz angenehm im Verhältnis Aufwand/ZB-Zahl.
In den Orten gibt es jeweils recht viel zu sehen. Die meisten Orte sind mehr, als nur Käffer mit einem Lebensmittelhändler, wie etwa in weiten Teilen Nordahejms. Etwas enttäuscht hat mich einizg, daß ich im ganzen Fürstentum nicht einen einzigen Schmied gefunden habe, der besondere Waffen (oder endlich mal Rüstungen) anbietet. Dafür, daß die Eisenzwerge Meisterschmiede und auch Krieger sind, habe ich überhaupt recht wenige Schmieden gesehen. Und wenn, dann hatten sie nur ein sehr gewöhnliches Sortiment. Da hätte ich mehr erwartet.
Insgesamt kann man Entdeckern die (teure) Anreise empfehlen. Die Orte sind recht sehenswert. Ein wirklicher Neuigkeitswert kommt den Reisen hingegen nicht zu. Sie sind weder besonders AP-trächtig, noch gibt es Außergewöhnliches zu sehen. Auch diesen Zorngräber, der in einem Ort erwähnt wird, habe ich nicht getroffen... klar, der kommt ja auch unter Tage vor, während fast alle bereisbaren Strecken oberirdisch verlaufen.
Und im übrigen sollte man immer massenhaft Kletterseile im Gepäck haben. Diese ZB, in der der Held sein Seil zurückläßt, kommt recht oft. Ich habe bei meiner Tour durch die Orte gewiß ein dutzend Kletterseile verbraucht.
Das Gebiet ist an sich schön ausgearbeitet. Die Texte zu den Orten und Einrichtungen sind schon recht stimmungsvoll. Gerade, wenn man Zwerge mag oder sogar selbst einer ist.
Nicht ganz halten kann das Gebiet die Hoffnungen, die die Anreise weckt. Im Fürstentum selbst finden sich (fast) nur oberirdische Gebirgsstrecken, auf denen (fast) nur die altbekannten ZB vorkommen. Spezifische ZB für das Gebiet habe ich sehr wenige gehabt - so eine oder zwei. Mehr war nicht unbedingt zu erwarten, aber wäre natürlich schön gewesen. Die Reisezeiten sind mit 40 Minuten bis 3 Std. ganz angenehm im Verhältnis Aufwand/ZB-Zahl.
In den Orten gibt es jeweils recht viel zu sehen. Die meisten Orte sind mehr, als nur Käffer mit einem Lebensmittelhändler, wie etwa in weiten Teilen Nordahejms. Etwas enttäuscht hat mich einizg, daß ich im ganzen Fürstentum nicht einen einzigen Schmied gefunden habe, der besondere Waffen (oder endlich mal Rüstungen) anbietet. Dafür, daß die Eisenzwerge Meisterschmiede und auch Krieger sind, habe ich überhaupt recht wenige Schmieden gesehen. Und wenn, dann hatten sie nur ein sehr gewöhnliches Sortiment. Da hätte ich mehr erwartet.
Insgesamt kann man Entdeckern die (teure) Anreise empfehlen. Die Orte sind recht sehenswert. Ein wirklicher Neuigkeitswert kommt den Reisen hingegen nicht zu. Sie sind weder besonders AP-trächtig, noch gibt es Außergewöhnliches zu sehen. Auch diesen Zorngräber, der in einem Ort erwähnt wird, habe ich nicht getroffen... klar, der kommt ja auch unter Tage vor, während fast alle bereisbaren Strecken oberirdisch verlaufen.
Und im übrigen sollte man immer massenhaft Kletterseile im Gepäck haben. Diese ZB, in der der Held sein Seil zurückläßt, kommt recht oft. Ich habe bei meiner Tour durch die Orte gewiß ein dutzend Kletterseile verbraucht.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."