30.03.2009, 21:38
(25.03.2009, 15:09)Zurgrimm schrieb: Das spricht m.E. nicht dagegen. Denn das tut sie aus einer ganz bestimmten Motivation heraus: Die Heldengruppe soll das Gildenquartier finden, damit die Gilde sich entdeckt fühlt und von dort unten verschwindet. Daß sie die Helden rettet, mag ein moralischer Akt sein, weil sie sie erst in Gefahr gebracht hat. Es mag aber auch sein, daß ein Todesopfer unter der Gilde gewollt ist, damit diese auch wirklich verschwindet.Danach ist es ein noch größerer Plotfehler: warum braucht ein Wesen das nur durch Mondlicht vernichtet werden kann Hilfe von einer Heldengruppe um die Gilde aus dem Quartier zu entfernen?
Freilich könnte man sagen, daß Mandara das auch ohne die Helden hätte machen können. Aber das ist eben insoweit ein Bißchen künstlerische Freiheit der "NLT-Erzähler". Sie hat halt diesen Weg gewählt, um ihr Ziel zu erreichen. Und die Gilde ist dann ja auch umgezogen.
Eine echte Kooperation gibt es sicherlich nicht, sondern eher ein gegenseitiges Gewährenlassen, wie auch zwischen Rattenfänger und Gilde. Ob die Feylamia als Monster auch Ratten zur Nahrungsaufnahme frißt, ist ja nicht ganz klar. Wenn sie es tut, würde sie sich die aber sicher auch ohne Hilfe des Rattenfängers beschaffen können.
(30.03.2009, 21:29)Calesca schrieb: In dem Tagebuch steht nur, dass die Frau sie nicht zum Einsatz bringen konnte.Das klingt eigentlich logisch, nur dagegen spricht das von Mandara mehr als nur ein Häufchen Asche übrig ist.
Er stand daneben, wurde von ihr wohl nicht bemerkt - Hallo, da ist die Frau mit seinem ungeborenen Kindchen grad gemeuchelt worden! Da wäre es doch sehr verständlich, wenn er der Felyamia die Laterne an den Kopf werfen würde. Würde ich zumindest tun, wenn ich ein Mann in dieser Situation wäre.