02.10.2011, 11:47
Mal sehen, ob genug Interesse an dem Thema besteht, um den Thread zu füllen. ^^
Ich glaube, jeder kennt das: Man kauft sich etwas und wenn es überhaupt bis zum Ende der Gewährleistungszeit hält, dann meist nicht weit darüber hinaus. Dazu eine Doku, die vor einiger Zeit auf arte lief:
Geplante Obsoleszenz - Konsumieren für den Müll
Ich persönlich versuche ja, Dinge so lange zu benutzen, bis sie wirklich (irreparabel) kaputt sind. Mein Handy habe ich z.B. seit acht Jahren und solange es noch funktioniert und Akkus dafür gibt (zumindest Originale, aber das wird immer schwieriger; einen habe ich noch in Reserve, der jetzige (ist insgesamt der dritte) sollte noch ein Jahr reichen), werde ich das auch weiterhin benutzen. Aber ich glaube, da kann ich von Glück reden, dass das Ding überhaupt noch funktioniert. Wenn ich allerdings von anderen Leuten höre, dass sie sich jedes Jahr ein neues Telefon holen, nicht, weil es defekt wäre, sondern um im Trend zu bleiben, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Natürlich wird es immer schwieriger, selber Hand an Geräte anzulegen, wenn sie defekt sind, da Mechanik immer mehr durch Elektronik ersetzt wird, zu der man als Laie keinen Zugang findet - weder physisch noch im Kopf. Ich selber muss auch zugeben, dass ich mich nicht auf dubiose russische Software verlassen würde, wie im Video anhand des Druckerbeispiels gezeigt. Da habe ich so meine Vorurteile, das ist mir bewusst (aber ein anderes Thema).
Wie steht ihr so zum geplant kurzen Lebenszyklus von Produkten und den anderen Dingen, die im Video angesprochen werden (Müll, Kartelle, Alternativen etc.)?
Ich glaube, jeder kennt das: Man kauft sich etwas und wenn es überhaupt bis zum Ende der Gewährleistungszeit hält, dann meist nicht weit darüber hinaus. Dazu eine Doku, die vor einiger Zeit auf arte lief:
Geplante Obsoleszenz - Konsumieren für den Müll
Ich persönlich versuche ja, Dinge so lange zu benutzen, bis sie wirklich (irreparabel) kaputt sind. Mein Handy habe ich z.B. seit acht Jahren und solange es noch funktioniert und Akkus dafür gibt (zumindest Originale, aber das wird immer schwieriger; einen habe ich noch in Reserve, der jetzige (ist insgesamt der dritte) sollte noch ein Jahr reichen), werde ich das auch weiterhin benutzen. Aber ich glaube, da kann ich von Glück reden, dass das Ding überhaupt noch funktioniert. Wenn ich allerdings von anderen Leuten höre, dass sie sich jedes Jahr ein neues Telefon holen, nicht, weil es defekt wäre, sondern um im Trend zu bleiben, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Natürlich wird es immer schwieriger, selber Hand an Geräte anzulegen, wenn sie defekt sind, da Mechanik immer mehr durch Elektronik ersetzt wird, zu der man als Laie keinen Zugang findet - weder physisch noch im Kopf. Ich selber muss auch zugeben, dass ich mich nicht auf dubiose russische Software verlassen würde, wie im Video anhand des Druckerbeispiels gezeigt. Da habe ich so meine Vorurteile, das ist mir bewusst (aber ein anderes Thema).
Wie steht ihr so zum geplant kurzen Lebenszyklus von Produkten und den anderen Dingen, die im Video angesprochen werden (Müll, Kartelle, Alternativen etc.)?
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.