25.07.2011, 19:51
(25.07.2011, 18:59)Rabenaas schrieb: Ich habe meine zweite Kolonie in den Sand gesetzt. Wieder scheiterte sie an Nahrungsmangel. Diesmal hat es aber immerhin zwei Zwergenjahre gedauert, bis ich sie aufgeben musste, und in der Zwischenzeit wurde immerhin ein kleiner Zwerg gezeugt. Es war hinterher regelrecht voll.
Naja, ich hatte einen schönen Berg mit vielen Mineralien gefunden. Leider mitten im Sumpf. Ergo gab es kein Jagdwild und keine Felder. Dafür konnte der Fischereizwerg einiges reißen.
Am aufregendsten war der Besuch der ersten Expedition. Meine Expeditionsleiterin hat nicht mit der Diplomatin gerdet, bis diese irgendwann entnervt abreisen wollte. Darauf hin habe ich ihr schnellstmöglich ein Büro eingerichtet. Reden wollte sie immer noch nicht. Also habe ich kurzer Hand den Fischladen abgerissen, in dem sie die ganze Zeit Fische ausgenommen hat. Et voilí .
Drei Probleme habe ich noch:
- Erst mal sind meine Pferde und Yaks gestorben. Wie bekommt man die Zwerge dazu, sie aus der Höhle zu bringen? Ich habe sie als "d" (dump) markiert, es hat sich aber trotzdem munter Miasma gebildet, ohne dass die Zwerge eingeschritten wären.
- Wie funktioniert der Handel mit den Prioritäten? Komisch.
- Das dritte fällt mir gerade nicht ein...
Das mit den Tieren scheint ein Bug zu sein, man kann auch einen Weiden bereich bilden, der hat bei mir aber nicht Funktioniert. Ich weiss nicht ob das bisher schon gefixt wurde, aber ich lass meine Viecher dann immer sterben *schulterzuck*
Handel mit den Prioritäten? Beim Handeln muss man beim Handelsposten einen Zwergen der dafür verantwortlich ist bestimmen (am besten einen, der wenig zu tun hat) und wenn Händler kommen über den Handelsposten mit Zeugs beladen und den Befehl zum Besetzen geben.
Ich gucke immer das ich auf Sand oder Lehmboden unterirdisch 4-5 Felder für Pilze anlege, mit 2 Nahrungskammern daneben, eine für erstmal Nahrung zwischenlagern bevor ich die in die Speisekammern verlege, die andere nur um Samen zu lagern. Dann dürfte man keine Nahrungsprobleme mehr haben.