07.07.2011, 20:12
Den Zwölfen zum Gruße!
Wir sehen das offenbar unterschiedlich, weil wir ganz andere Zielsetzungen hatten. Um sich irgendwie alle Helden-Portraits und die der 8 NSCs pro Spiel anzusehen, würden eine gute Bildersammlung aus dem Spiel sowie zwei Spielstände am Start vollkommen ausreichen.
Ich hatte aber etwas ganz anderes vor. Zum einen wollte ich leicht die Portraits der verschiedenen Teile vergleichen. Das geht am leichtesten über eine Zusammenstellung, die einem ja weitere Informationen ermöglicht: Wurde z.B. alle Portraits aus Teil 1 für Teil 2 und 3 etwas weicher gezeichnet? Gefällt mir überwiegend die Originalversion besser oder die neuere?
Zum anderen gehe ich bei der Heldenerstellung sehr nach den Portraits. Nachdem ich herausgefunden hatte, wie man in jedem Fall alle Heldenportraits für jeden Charakter verwenden kann, war es sehr nützlich geworden, eine Übersicht zu haben, weil man nur so schnell sehen kann, was alles möglich ist. Zum Vergleich: So etwas habe ich seinerzeit auch für Wizardry VII gemacht. Die Heldenbilder sind die, welche man den allergrößten Teil des Spiels lang sehen muss. Daher ist es aus meiner Sicht besonders wichtig, dass sie mir gefallen und ich den Eindruck, wirklich das beste ausgewählt zu haben.
Die Idee, auch für alle NSCs, die nicht in die Gruppe kommen, eine Zusammenstellung zu machen, hatte ich selbst bereits früher und ich finde sie nach wie vor gut. Es scheitert allein aus Zeitgründen, denn so hoch priorisiert ist das bei mir nicht. Der zu erwartende Nutzen besteht darin, dass man mal all die Gesprächspartner auf einen Blick sieht. So eine Sammlung von Grafiken aus einem Spiel habe ich zum Beispiel mal für Mean Ugly Dirty Sports (M.U.D.S.) gemacht und nie bereut.
Wenn Hendrik bereits darauf hinweist, dass man mit den Entpacken sehr leicht an die Grafiken herankommt, würde ich lieber abwarten, bis unsere Reverse-Engineering-Leute weiter sind. Bei mir fehlt einfach das Interesse, mich auch noch in meiner Freizeit mit Programmieren zu beschäftigen, wenn gleichzeitig Leute mit höherer Motivation involviert sind, die zudem schon länger am gleichen Thema arbeiten. Sollte sich jedoch etwa in den nächsten drei Monaten nichts in dieser Richtung ergeben, kann ich das Projekt immer noch gerne angehen.
(03.07.2011, 21:01)Boronar schrieb: Denn wenn jemand die Portraits der Hauptcharaktere in Schweif sehen will, klickt er sich mitten im Spielverlauf durch das Heldencharakter-Menü. Auch die im verhältnismäßigen Anteil daran gering zu erachtenden Portraits der paar NPCs/oder NSCs, die dem Spieler Gefolgschaft in Schweif leisten können, sind irgendwann, nach dem x-ten Neustart der entsprechenden gam.-Datei, gespeichert oder auch nicht.
Wir sehen das offenbar unterschiedlich, weil wir ganz andere Zielsetzungen hatten. Um sich irgendwie alle Helden-Portraits und die der 8 NSCs pro Spiel anzusehen, würden eine gute Bildersammlung aus dem Spiel sowie zwei Spielstände am Start vollkommen ausreichen.
Ich hatte aber etwas ganz anderes vor. Zum einen wollte ich leicht die Portraits der verschiedenen Teile vergleichen. Das geht am leichtesten über eine Zusammenstellung, die einem ja weitere Informationen ermöglicht: Wurde z.B. alle Portraits aus Teil 1 für Teil 2 und 3 etwas weicher gezeichnet? Gefällt mir überwiegend die Originalversion besser oder die neuere?
Zum anderen gehe ich bei der Heldenerstellung sehr nach den Portraits. Nachdem ich herausgefunden hatte, wie man in jedem Fall alle Heldenportraits für jeden Charakter verwenden kann, war es sehr nützlich geworden, eine Übersicht zu haben, weil man nur so schnell sehen kann, was alles möglich ist. Zum Vergleich: So etwas habe ich seinerzeit auch für Wizardry VII gemacht. Die Heldenbilder sind die, welche man den allergrößten Teil des Spiels lang sehen muss. Daher ist es aus meiner Sicht besonders wichtig, dass sie mir gefallen und ich den Eindruck, wirklich das beste ausgewählt zu haben.
Die Idee, auch für alle NSCs, die nicht in die Gruppe kommen, eine Zusammenstellung zu machen, hatte ich selbst bereits früher und ich finde sie nach wie vor gut. Es scheitert allein aus Zeitgründen, denn so hoch priorisiert ist das bei mir nicht. Der zu erwartende Nutzen besteht darin, dass man mal all die Gesprächspartner auf einen Blick sieht. So eine Sammlung von Grafiken aus einem Spiel habe ich zum Beispiel mal für Mean Ugly Dirty Sports (M.U.D.S.) gemacht und nie bereut.
Wenn Hendrik bereits darauf hinweist, dass man mit den Entpacken sehr leicht an die Grafiken herankommt, würde ich lieber abwarten, bis unsere Reverse-Engineering-Leute weiter sind. Bei mir fehlt einfach das Interesse, mich auch noch in meiner Freizeit mit Programmieren zu beschäftigen, wenn gleichzeitig Leute mit höherer Motivation involviert sind, die zudem schon länger am gleichen Thema arbeiten. Sollte sich jedoch etwa in den nächsten drei Monaten nichts in dieser Richtung ergeben, kann ich das Projekt immer noch gerne angehen.
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