Dem Raben zu Gruße,
Ich sehe ja mittlerweile die Herangehensweise ein und ziehe den Hut vor dieser von dir entdeckten Methode, die Hexcodes zu analysieren. Nur stehen Methode, Aufwand und Präsentationseffekt m.E. in diesem Fall wohl nicht in einem günstigen Verhältnis zueinander. Denn wenn jemand die Portraits der Hauptcharaktere in Schweif sehen will, klickt er sich mitten im Spielverlauf durch das Heldencharakter-Menü. Auch die im verhältnismäßigen Anteil daran gering zu erachtenden Portraits der paar NPCs/oder NSCs, die dem Spieler Gefolgschaft in Schweif leisten können, sind irgendwann, nach dem x-ten Neustart der entsprechenden gam.-Datei, gespeichert oder auch nicht.
Wenn jemand hingegen einem NPC mit TextBox begegnet, der samt Portrait eine nette Begegnung ausmacht (was ja einen gewichtigen Anteil an der Atmosphäre in Sternenschweif ausmacht), hat der Spieler entweder schnell STR+F5 gedrückt oder es gezwungenermaßen hinter sich gelassen.
Warum nicht die für NPCs einfachere Methode, Portrait (vllt. mitsamt Textbox) per Screenshot einzufangen, mit Grafikprogramm bearbeiten/skalieren und dann zu kompilieren? Okay, die scheinbar geniale Methode am Datenmaterial wäre weg. Aber dann würde es vielleicht interessanter sein und eine derartige Triade von Bilddateien leerer Portraitrahmen - wie derzeit im Reiseführer - ließe sich durch konzentrierte Arbeit an den Screenshots eben auch vermeiden.
(02.07.2011, 04:17)Kunar schrieb: Es gibt zwei Arten von NSCs in Sternenschweif: Solche, die sich der eigenen Gruppe anschließen können (8 Stück) und die anderen. Die Portraits sind entsprechend unterschiedlich: Bei den NSCs gibt es einen Hexcode; bei den anderen NSCs steht im Quellcode über den Gesprächstexten eine (dezimale) Portraitnummer.
Anhand der Portraitnummer ist es auch mit ein wenig Aufwand möglich, eine Übersicht über all diese Portraits zusammenzustellen. Wiederholungen (die es im Spiel tatsächlich gibt) lassen sich ja leicht anhand der Nummer identifizieren. Das ist allerdings noch eine weitere Extraaufgabe, vor der ich bisher zurückgeschreckt bin. Dass das eine schöne Sache wäre, steht außer Frage.
Ich sehe ja mittlerweile die Herangehensweise ein und ziehe den Hut vor dieser von dir entdeckten Methode, die Hexcodes zu analysieren. Nur stehen Methode, Aufwand und Präsentationseffekt m.E. in diesem Fall wohl nicht in einem günstigen Verhältnis zueinander. Denn wenn jemand die Portraits der Hauptcharaktere in Schweif sehen will, klickt er sich mitten im Spielverlauf durch das Heldencharakter-Menü. Auch die im verhältnismäßigen Anteil daran gering zu erachtenden Portraits der paar NPCs/oder NSCs, die dem Spieler Gefolgschaft in Schweif leisten können, sind irgendwann, nach dem x-ten Neustart der entsprechenden gam.-Datei, gespeichert oder auch nicht.
Wenn jemand hingegen einem NPC mit TextBox begegnet, der samt Portrait eine nette Begegnung ausmacht (was ja einen gewichtigen Anteil an der Atmosphäre in Sternenschweif ausmacht), hat der Spieler entweder schnell STR+F5 gedrückt oder es gezwungenermaßen hinter sich gelassen.
Warum nicht die für NPCs einfachere Methode, Portrait (vllt. mitsamt Textbox) per Screenshot einzufangen, mit Grafikprogramm bearbeiten/skalieren und dann zu kompilieren? Okay, die scheinbar geniale Methode am Datenmaterial wäre weg. Aber dann würde es vielleicht interessanter sein und eine derartige Triade von Bilddateien leerer Portraitrahmen - wie derzeit im Reiseführer - ließe sich durch konzentrierte Arbeit an den Screenshots eben auch vermeiden.