18.05.2007, 17:59
Tag auch,
ich denke es ist an der Zeit mal einen richtigen Linux-Thrad zu eröffen und hoffe, dafür ein Paar Leute begeistern zu können. Ich hab mir vor kurzem Linux auf mein System gemacht und werde hier einfach ein Paar Erfahrungen posten, die ich damit gemacht habe und noch machen werde!
Zuerst die Antwort auf die Frage, warum ich überhaupt Linux installiert habe und was das Ganze hier eigentlich soll: Weil ich darauf Lust hatte! Ich will ein bisschen dazulernen und ein Paar Sachen ausprobieren, das ist alles!
Wie ich dazu kam: Ein Freund hat mir eine Ubuntu-Live-CD in die Hand gedrückt. Ubuntu ist eine sogenannte Distribution. D.h. Linux an sich besteht aus dem Kernel (dem Kernprogramm). Dieser Kernel ist aber noch kein ganzes Betriebssystem. Es müssen erst noch einige Programme und eine grafische Benutzeroberfläche dazukommen, bis man ein mit Windows vergleichbares Betriebssystem hat. Das nennt man dann eine Distribution. Es gibt viele verschiedene Distributionen, darunter bekanntere wie RedHat, Suze oder Debian. Ubuntu ist erst in letzter Zeit populär geworden und das Produkt einer sehr engagierten Comunity. Wer sich dafür interessiert, kann mal bei www.ubuntuusers.de vorbeischauen. Dort gibt es viele Informationen, alles auf Deutsch.
Die Live-CD bootet von selbst, was bedeutet, dass man Linux auch einfach mal ausprobieren kann, ohne es gleich installieren zu müssen. Natürlich muss man im BIOS einstellen, dass der PC von CD booten soll. Man kann sich Ubuntu "zum auf CD Brennen" kostenlos bei ubuntuusers.de runterladen.
Was sind die Vorteile von Ubuntu?
Gerade der letzte Punkt hat mich dazu veranlasst, es doch einfach mal auszuprobieren. Ich war überrascht , dass alles funtioniert hat (Grafikkarte, Soundkarte, Druker, USB, ..), ohne dass ich irgendwelche komplizierten Dinge machen musste.
Wie geht das: Zuerst muss man ca. 6 bis 10 GB Speicherplatz freimachen, auf einer beliebigen Festplatte oder Partition. Dann muss man diese Platte vorher noch defragmentieren und zwar nicht mit dem Defragmentier-Programm von XP, weil das fehlerhaft funktioniert (ja stimmt!). Am besten verwendet man dafür disk optimizer, den es auch kostenlos zum downloaden gibt. Danach macht man sich eine Boot-diskette mit einem Partitionierungs-Programm, wie PartitionMagic. Das ist glaub ich nicht kostenlos, aber man kann auch einfach das Programm verwenden, welches auf der Ubuntu-Live-Cd enthalten ist. Damit verkleinert man eine Bestehende Partition um ca. 6-10 GB.
Danach muss man Ubuntu nur noch in den jetzt freien unpartitionierten Bereich installieren und schon kanns losgehen. Beim Booten wird man dann jedesmal gefragt, ob mann Linux oder WindowsXP starten will ...
Fazit: Ubuntu sieht allein vom Optischen her viel besser aus als WindowsXP, dank der neusten Version von GNome (der Grafischen Benutzeroberfläche). Es ist schneller Als WindowsXP (bootet schneller und Programme starten schneller). Außerdem sind aller wichtigen Programme schon mit dabei, darunter die OpenOffice und der Mozilla Interner-Browser. Wers also auch mal ausprobieren will, dem kann ichs wrklich nur empfehelen !
P.S.: Diesen Artikel hab ich auch in Linux erstellt ...
ich denke es ist an der Zeit mal einen richtigen Linux-Thrad zu eröffen und hoffe, dafür ein Paar Leute begeistern zu können. Ich hab mir vor kurzem Linux auf mein System gemacht und werde hier einfach ein Paar Erfahrungen posten, die ich damit gemacht habe und noch machen werde!
Zuerst die Antwort auf die Frage, warum ich überhaupt Linux installiert habe und was das Ganze hier eigentlich soll: Weil ich darauf Lust hatte! Ich will ein bisschen dazulernen und ein Paar Sachen ausprobieren, das ist alles!
Wie ich dazu kam: Ein Freund hat mir eine Ubuntu-Live-CD in die Hand gedrückt. Ubuntu ist eine sogenannte Distribution. D.h. Linux an sich besteht aus dem Kernel (dem Kernprogramm). Dieser Kernel ist aber noch kein ganzes Betriebssystem. Es müssen erst noch einige Programme und eine grafische Benutzeroberfläche dazukommen, bis man ein mit Windows vergleichbares Betriebssystem hat. Das nennt man dann eine Distribution. Es gibt viele verschiedene Distributionen, darunter bekanntere wie RedHat, Suze oder Debian. Ubuntu ist erst in letzter Zeit populär geworden und das Produkt einer sehr engagierten Comunity. Wer sich dafür interessiert, kann mal bei www.ubuntuusers.de vorbeischauen. Dort gibt es viele Informationen, alles auf Deutsch.
Die Live-CD bootet von selbst, was bedeutet, dass man Linux auch einfach mal ausprobieren kann, ohne es gleich installieren zu müssen. Natürlich muss man im BIOS einstellen, dass der PC von CD booten soll. Man kann sich Ubuntu "zum auf CD Brennen" kostenlos bei ubuntuusers.de runterladen.
Was sind die Vorteile von Ubuntu?
- Es ist kostenlos
- Es ist einfach in der Bedienung
- Es funtioniert gleich auf Anhieb
- Es hat keine Sicherheitslücken
- Es lässt sich problemlos parallel zu WindowsXP installieren
Gerade der letzte Punkt hat mich dazu veranlasst, es doch einfach mal auszuprobieren. Ich war überrascht , dass alles funtioniert hat (Grafikkarte, Soundkarte, Druker, USB, ..), ohne dass ich irgendwelche komplizierten Dinge machen musste.
Wie geht das: Zuerst muss man ca. 6 bis 10 GB Speicherplatz freimachen, auf einer beliebigen Festplatte oder Partition. Dann muss man diese Platte vorher noch defragmentieren und zwar nicht mit dem Defragmentier-Programm von XP, weil das fehlerhaft funktioniert (ja stimmt!). Am besten verwendet man dafür disk optimizer, den es auch kostenlos zum downloaden gibt. Danach macht man sich eine Boot-diskette mit einem Partitionierungs-Programm, wie PartitionMagic. Das ist glaub ich nicht kostenlos, aber man kann auch einfach das Programm verwenden, welches auf der Ubuntu-Live-Cd enthalten ist. Damit verkleinert man eine Bestehende Partition um ca. 6-10 GB.
Danach muss man Ubuntu nur noch in den jetzt freien unpartitionierten Bereich installieren und schon kanns losgehen. Beim Booten wird man dann jedesmal gefragt, ob mann Linux oder WindowsXP starten will ...
Fazit: Ubuntu sieht allein vom Optischen her viel besser aus als WindowsXP, dank der neusten Version von GNome (der Grafischen Benutzeroberfläche). Es ist schneller Als WindowsXP (bootet schneller und Programme starten schneller). Außerdem sind aller wichtigen Programme schon mit dabei, darunter die OpenOffice und der Mozilla Interner-Browser. Wers also auch mal ausprobieren will, dem kann ichs wrklich nur empfehelen !
P.S.: Diesen Artikel hab ich auch in Linux erstellt ...
Ich bin eine Testsignatur