12.05.2011, 20:47
Den Zwölfen zum Gruße!
Ich bin kurz davor, alles ab der Abreise aus Ferdok nochmal zu spielen. Das Spiel verteilt virtuelle Ohrfeigen, sobald man ein wenig vom vorgegebenen Drehbuch abweicht und mal eine Szene vor der anderen spielen möchte.
Da befreie ich Gwendala, bevor die Helden mit allen Leuten im Gasthaus gesprochen haben, und was passiert? Der Rückweg ist versperrt. Klar kann man sich freikämpfen, doch dann sind die Dialoge im "Schlammigen Stiefel" anders (und einige Texte kommen nicht mehr, wie ich vermute).
Auf Deutsch: Bitte zuerst alles rund um das Gasthaus erledigen und erst dann eine bestimmte Brücke Richtung Sumpf passieren und weiterspielen! Es gibt zwar keinen aus dem Spiel ersichtlichen Grund, warum man nicht andersherum vorgehen darf, aber es wird hart bestraft durch Verlust von möglichen Wegen, wie das Spiel weitergehen kann. Gwendala muss also zwingend auf bestimmte Erfahrungspunkte verzichten, die man durch eine kleinere Queste am Anfang von Moorbrück sammeln kann.
Also, wenn die ganzen mühseligen Kämpfe zur Befreiung Gwendalas für die Katz waren (bzw. noch einmal vor mir liegen), dann habe ich auch keine Skrupel mehr, vor der Abreise aus Ferdok noch schön passende Waffen und Rüstungen einzustecken.
Es ist natürlich gut, wenn der auf der Hand liegende Ablauf derjenige ist, mit dem man unterm Strich besser zurechtkommt. Aber wenn jede andere Wahl einem gleich viele Alternativen später verbaut, regt das nicht gerade zum Ausprobieren an. Und genau das ist für mich ein Reiz von Rollenspielen - "Dinge mal anders machen".
(12.05.2011, 19:33)Kunar schrieb: Stellt sich die Frage, ob ich die Alraune gleich mitnehmen soll oder ob es besser ist, erst einmal die beiden Aufträge für das Finden der Pflanze einzusacken. Bei den Wolfsratten ging es ja tatsächlich auch in umgekehrter Reihenfolge.
Ich bin kurz davor, alles ab der Abreise aus Ferdok nochmal zu spielen. Das Spiel verteilt virtuelle Ohrfeigen, sobald man ein wenig vom vorgegebenen Drehbuch abweicht und mal eine Szene vor der anderen spielen möchte.
Da befreie ich Gwendala, bevor die Helden mit allen Leuten im Gasthaus gesprochen haben, und was passiert? Der Rückweg ist versperrt. Klar kann man sich freikämpfen, doch dann sind die Dialoge im "Schlammigen Stiefel" anders (und einige Texte kommen nicht mehr, wie ich vermute).
Auf Deutsch: Bitte zuerst alles rund um das Gasthaus erledigen und erst dann eine bestimmte Brücke Richtung Sumpf passieren und weiterspielen! Es gibt zwar keinen aus dem Spiel ersichtlichen Grund, warum man nicht andersherum vorgehen darf, aber es wird hart bestraft durch Verlust von möglichen Wegen, wie das Spiel weitergehen kann. Gwendala muss also zwingend auf bestimmte Erfahrungspunkte verzichten, die man durch eine kleinere Queste am Anfang von Moorbrück sammeln kann.
Also, wenn die ganzen mühseligen Kämpfe zur Befreiung Gwendalas für die Katz waren (bzw. noch einmal vor mir liegen), dann habe ich auch keine Skrupel mehr, vor der Abreise aus Ferdok noch schön passende Waffen und Rüstungen einzustecken.
Es ist natürlich gut, wenn der auf der Hand liegende Ablauf derjenige ist, mit dem man unterm Strich besser zurechtkommt. Aber wenn jede andere Wahl einem gleich viele Alternativen später verbaut, regt das nicht gerade zum Ausprobieren an. Und genau das ist für mich ein Reiz von Rollenspielen - "Dinge mal anders machen".
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