Jowood, Kundenbetreuung ? 
Ich bitte dich. Wenn man uns "betreut" hat, dann mit halbgaren Versprechungen ( G3Modkit, GD-Patch vom Entwickler, NLT-Patch, sogar der groß angeküdigte Job als Betreuer für ausgewählte Communitymitglieder auf der Gamescom, alles nie in Erfüllung gegangen ). Selbst das Marketing war blanke verballhornung. Ich weiß sehr gut was ein Konkurs aus der Sicht des Unternehmers bedeutet. Wenn es jedoch um Personal ging dann hat Jowood gern Entscheidungen getroffen welche völlig dämlich waren. Fähige Männer mit notwendigen KnowHow, Spitzenkräfte wurden gefeuert, eine Qualitätsicherungsabteilung kurzerhand wegrazionalisiet nachdem sie den Releaseplänen wegen Mängeln nicht zustimmte. Daher muss ich Rabenaas zustimmen, es relativiert sich das Arbeitsargument aus diversen Gründen.
Die einzige Betreuung die ich Jowood in anrechne ist das Unterstützen des CommunityPatchTeams ( was nur bei einer Version, nämlich Version 1.6 stattgefunden hat, aktuelle Version ist 1.74 ), wobei das ein zwiespältiges Schwert ist. Man hat für Billiglohn die Community das eigene Spiel fertigpatchen lassen.
Dann noch die hirnrissige Entscheidung DAS Zugpferd der Firma, an einer Stammkäuferschicht vollkommen vorbei entwickeln zu lassen und dies mit einer ominösen "neuen" Zielgruppe zu begründen....tzeee... Der Witz ist das man dafür mit den Verkäufen von Arcania ( was bis heute unfertig ist ) die Rechnung bekam.
Das Spiel hat sich in den ersten Wochen, konsolenübergreifend, 3mal schlechter verkauft als das pcexklusive Gothic 3.
Eine solche Firma, deartigen Fehlverhaltens, ist nicht überlebensfähig.
Die Kerben im Holz von anderen Firmen sind zudem keine Entschuldigung für die eigenen Fehler.
Ubisoft hat seine permanente Internetaktivierung, BlizzardActivision andere Mittel. Der Trend ist allgemein negativ, aber hat auch seine Folgen, wer weiß vielleicht war JoWood nur der Anfang....

Ich bitte dich. Wenn man uns "betreut" hat, dann mit halbgaren Versprechungen ( G3Modkit, GD-Patch vom Entwickler, NLT-Patch, sogar der groß angeküdigte Job als Betreuer für ausgewählte Communitymitglieder auf der Gamescom, alles nie in Erfüllung gegangen ). Selbst das Marketing war blanke verballhornung. Ich weiß sehr gut was ein Konkurs aus der Sicht des Unternehmers bedeutet. Wenn es jedoch um Personal ging dann hat Jowood gern Entscheidungen getroffen welche völlig dämlich waren. Fähige Männer mit notwendigen KnowHow, Spitzenkräfte wurden gefeuert, eine Qualitätsicherungsabteilung kurzerhand wegrazionalisiet nachdem sie den Releaseplänen wegen Mängeln nicht zustimmte. Daher muss ich Rabenaas zustimmen, es relativiert sich das Arbeitsargument aus diversen Gründen.
Die einzige Betreuung die ich Jowood in anrechne ist das Unterstützen des CommunityPatchTeams ( was nur bei einer Version, nämlich Version 1.6 stattgefunden hat, aktuelle Version ist 1.74 ), wobei das ein zwiespältiges Schwert ist. Man hat für Billiglohn die Community das eigene Spiel fertigpatchen lassen.
Dann noch die hirnrissige Entscheidung DAS Zugpferd der Firma, an einer Stammkäuferschicht vollkommen vorbei entwickeln zu lassen und dies mit einer ominösen "neuen" Zielgruppe zu begründen....tzeee... Der Witz ist das man dafür mit den Verkäufen von Arcania ( was bis heute unfertig ist ) die Rechnung bekam.
Das Spiel hat sich in den ersten Wochen, konsolenübergreifend, 3mal schlechter verkauft als das pcexklusive Gothic 3.
Eine solche Firma, deartigen Fehlverhaltens, ist nicht überlebensfähig.
Die Kerben im Holz von anderen Firmen sind zudem keine Entschuldigung für die eigenen Fehler.
Ubisoft hat seine permanente Internetaktivierung, BlizzardActivision andere Mittel. Der Trend ist allgemein negativ, aber hat auch seine Folgen, wer weiß vielleicht war JoWood nur der Anfang....