13.03.2011, 11:42
Krankheitszauber? Meinst du nicht 'Krankheit heilen'? Sicher, braucht man nicht zwingend, daß man dies als Muß ansehen muß, das habe ich auch nie behauptet, trotzdem ist es auch ein vernünftiger Bonus für einen aufHeilung ausgerichteten Chrakter wie mein Druide z.B. Außerdem steigt PEraine ja uch Wunden heilen und das Talent nutze ich sehr häufig. Meditation kostet viel LE.
Ich selbst nutze Falschspiel und Taschendiebstahl gerne wenn möglich, und selbst auf relativ hohen Werten ~8 mißlingt es doch öfter als einem lieb ist, ergo kann da der Wert nicht hoch genug sein. Wenn man es partout nicht nutzen will bitte, geht auch ohne.
Wobei Taschendiebsahl erst ab Schweif glaube ich auch wirklich einsetzbar ist.
MR ist von 3 Attributen mit AG als Negativfaktor abhängig, generell ist mit AG 2 und mit guten Werten(Durchschnitt ~12) die MR für Schick ausreichend hoch und zur Not gibt es noch den Arcano und den Stirnreif.
Da ist der eine Punkt Mut einfach ein zu geringer Faktor, und man muß Mut um ich glaube 3 Punkte steigern, damit 1 Punkt MR dabei rausspringt.
Ergo ist dann jemand mit Mut 14 evntuell eine Stufe früher um einen Punkt MR reicher. Ist die Frage, wie viel macht das aus? Wieder kann ich nur betonen, wenn man nicht 2 identische Gruppen , identisch bis auf Mut, laufen läßt und ALLE Proben mit MR und Mut aufschreibt und vergleicht niemals nicht einen Unterschied bemerken wird.
Rondra ist für einen Krieger imho Praios überlegen zu Anfang. Ein Krieger lebt vor allem von seinen TW inm Bereich Kampf, vor allem von Schwertwert, die genauso wie Attribute nur um 1 gesteigert werden können und vor allem die ersten 3-4 Stufen trift man relativ schlecht. Später hat man generell so hohe Attributsstufen, daß der ein Punkt Mut einfach nicht ins Gewicht fällt, genauso wie er eine Punkt TW in Schwerter.
Selbiges gilt für Firun für Fernkämpfer, zu Anfang treffen Stufe 1 Helden prinzipiell recht schlecht.
Fazit: Man braucht prinzipiell überhaupt keinen Schutzgott.
Ich selbst nutze Falschspiel und Taschendiebstahl gerne wenn möglich, und selbst auf relativ hohen Werten ~8 mißlingt es doch öfter als einem lieb ist, ergo kann da der Wert nicht hoch genug sein. Wenn man es partout nicht nutzen will bitte, geht auch ohne.
Wobei Taschendiebsahl erst ab Schweif glaube ich auch wirklich einsetzbar ist.
MR ist von 3 Attributen mit AG als Negativfaktor abhängig, generell ist mit AG 2 und mit guten Werten(Durchschnitt ~12) die MR für Schick ausreichend hoch und zur Not gibt es noch den Arcano und den Stirnreif.
Da ist der eine Punkt Mut einfach ein zu geringer Faktor, und man muß Mut um ich glaube 3 Punkte steigern, damit 1 Punkt MR dabei rausspringt.
Ergo ist dann jemand mit Mut 14 evntuell eine Stufe früher um einen Punkt MR reicher. Ist die Frage, wie viel macht das aus? Wieder kann ich nur betonen, wenn man nicht 2 identische Gruppen , identisch bis auf Mut, laufen läßt und ALLE Proben mit MR und Mut aufschreibt und vergleicht niemals nicht einen Unterschied bemerken wird.
Rondra ist für einen Krieger imho Praios überlegen zu Anfang. Ein Krieger lebt vor allem von seinen TW inm Bereich Kampf, vor allem von Schwertwert, die genauso wie Attribute nur um 1 gesteigert werden können und vor allem die ersten 3-4 Stufen trift man relativ schlecht. Später hat man generell so hohe Attributsstufen, daß der ein Punkt Mut einfach nicht ins Gewicht fällt, genauso wie er eine Punkt TW in Schwerter.
Selbiges gilt für Firun für Fernkämpfer, zu Anfang treffen Stufe 1 Helden prinzipiell recht schlecht.
Fazit: Man braucht prinzipiell überhaupt keinen Schutzgott.