(06.01.2011, 21:17)Zurgrimm schrieb:(06.01.2011, 20:59)exi schrieb: ... Mit Hexen wirst du auf entsprechende Probleme stoßen. Auch dieser Figur sind viele Rüstungen und Waffen verwehrt.Hexen haben doch ihren unzerbrechlichen Besen. Insofern stellt sich das Waffenproblem für sie weniger, nehme ich an (ohne je mit einer gespielt zu haben allerdings). Gerade die Solo-Spieler haben ja die Erfahrung gemacht, daß der Druide besonders schwer ist, weil er keine gute und unzerbrechtliche Waffe haben kann. Ein Problem, vor dem eine Hexe nie stehen wird.
Stimme Zurgrimm zu, der unzerbrechliche gegen alles verwendbare Besen macht vieles wett, die Hexe kann dazu auch noch Große Gier. Doof ist, dass Sie in Fulminictus und Armatrutz so schlecht ist (Zauber die ich am häufigsten benutze). Hexensolo wäre so das nächste auf meiner Tagesordnung. Leider kann aber weder die Hexe noch der Druide das Wunderschild tragen, der Magier schon
Das ist unfair!
(06.01.2011, 21:17)Zurgrimm schrieb:(06.01.2011, 20:59)exi schrieb: Ganz pauschal gesagt, sind die Archetypen alle gleich gut oder schlecht. Allerdings sind Druiden und Hexen am wenigsten intuitiv verständlich. Sie erfordern viel Lernaufwand um sie und ihre Zauber zu kennen.Das halte ich für eine gewagte These. Man kann jeden Typus bis nach Riva hin zu einem guten Helden entwickeln. Aber gleich gut oder schlecht... kommt eben drauf an wofür. Ich habe immer mit Streuner gespielt und im Kampf ist er eine Schwachstelle geblieben. Dafür hätte ich natürlich die Elfen nicht unbedingt zum Feilschen eingesetzt.
Elfen sind meiner Meinung nach die gosu Helden im Spiel, Sie können alles, alles gut, haben quasi keine Schwäche. Ich fand Schweif mit dem Elfensolo einfacher als mit Sechsergruppe Streuner, Gaukler, 2 Druiden, 2 Hexer!
Stimme Zurgrimm aber auch zu, dass alle Typen in Riva zu etwas gutem "geschult" werden können. Und es gibt wohl auch unterschiedliche Spielweisen, wie ich Fury's Post so interpretiere