06.01.2011, 15:50
Hallo zusammen,
und hier ist noch ein Problem aus Schweif: eine Endlosschleife
Mit Endlosschleife meine ich eine Situation, die kein definiertes Ende hat oder findet. In abgeschwächter Form auch eine Situation, die nach einer Stunde immer noch nicht entschieden wurde und keine deutlichen Anzeichen auf ein mögliches Ende zeigt.
Aber ich muß gestehen, daß diese Situation wirklich extrem pico-femto-atto-selten auftritt. Dennoch, mir ist es geglückt.
Meine aktuelle Figur reist solo durch die Welt, trägt die Phexenausrüstung, Kraftgürtel und gibt sich zu Kampfbeginn noch reichlich Armatrutz, in der Summe RS>17. Das ist gut genug, um in der linken Ecke zweimal hintereinander 16 Orks und 2 Veteranen zu erschlagen und selbst keinen Schaden zu nehmen. Nun sind mir aber die Verfolger auf den Fersen... und unter ihnen befinden sich 1 bis 2 Druiden.
Die Endlosschleife tritt auf, wenn die Solofigur (oder der letzte verbliebene Kämpfer)
praktisch unverwundbar ist, von Gegnern und Gelände umzingelt ist und mit Horriphobus verzaubert wird.
In diesem Fall übernimmt der Computer die Steuerung der Figur und will sie zum nächsten Fluchtpunkt führen. Mangels Freiraum kann sie nicht fliehen, sondern dreht sich im Kreis. Hiebe die sie erfährt verpuffen schadensfrei. Aufgrund der Computersteuerung hat der Spieler keine Möglichkeit mehr den Kampfablauf manuell umzulenken. Es bleibt nur der Programmabbruch. (Ctrl-Q? Ctrl-X? Alt-X? Notausschalter? Oder Dosbox terminieren.)
Wenigstens ist die Vermeidung der Endlosschleife einfach. Man muß sich zu Kampfbeginn von den Druiden fern halten. In späteren Runden haben sie ihre AE mit Blitzen vergeudet und können leicht erschlagen werden.
Mich beschleicht der Eindruck, als hätten die Programmierer bei Horriphobus eine Inkonsequenz gelassen. Gegner die von mir verzaubert werden, aber nicht fliehen können, schwenken nach wenigen Minuten wieder um?
Aber wenn meine Figuren von Gegnern in die Flucht gezaubert sind, dann bleiben sie unbegrenzt verzaubert?
und hier ist noch ein Problem aus Schweif: eine Endlosschleife
Mit Endlosschleife meine ich eine Situation, die kein definiertes Ende hat oder findet. In abgeschwächter Form auch eine Situation, die nach einer Stunde immer noch nicht entschieden wurde und keine deutlichen Anzeichen auf ein mögliches Ende zeigt.
Aber ich muß gestehen, daß diese Situation wirklich extrem pico-femto-atto-selten auftritt. Dennoch, mir ist es geglückt.
Meine aktuelle Figur reist solo durch die Welt, trägt die Phexenausrüstung, Kraftgürtel und gibt sich zu Kampfbeginn noch reichlich Armatrutz, in der Summe RS>17. Das ist gut genug, um in der linken Ecke zweimal hintereinander 16 Orks und 2 Veteranen zu erschlagen und selbst keinen Schaden zu nehmen. Nun sind mir aber die Verfolger auf den Fersen... und unter ihnen befinden sich 1 bis 2 Druiden.
Die Endlosschleife tritt auf, wenn die Solofigur (oder der letzte verbliebene Kämpfer)
praktisch unverwundbar ist, von Gegnern und Gelände umzingelt ist und mit Horriphobus verzaubert wird.
In diesem Fall übernimmt der Computer die Steuerung der Figur und will sie zum nächsten Fluchtpunkt führen. Mangels Freiraum kann sie nicht fliehen, sondern dreht sich im Kreis. Hiebe die sie erfährt verpuffen schadensfrei. Aufgrund der Computersteuerung hat der Spieler keine Möglichkeit mehr den Kampfablauf manuell umzulenken. Es bleibt nur der Programmabbruch. (Ctrl-Q? Ctrl-X? Alt-X? Notausschalter? Oder Dosbox terminieren.)
Wenigstens ist die Vermeidung der Endlosschleife einfach. Man muß sich zu Kampfbeginn von den Druiden fern halten. In späteren Runden haben sie ihre AE mit Blitzen vergeudet und können leicht erschlagen werden.
Mich beschleicht der Eindruck, als hätten die Programmierer bei Horriphobus eine Inkonsequenz gelassen. Gegner die von mir verzaubert werden, aber nicht fliehen können, schwenken nach wenigen Minuten wieder um?
Aber wenn meine Figuren von Gegnern in die Flucht gezaubert sind, dann bleiben sie unbegrenzt verzaubert?