25.08.2010, 09:39
(25.08.2010, 08:30)009-Greekmill schrieb: Ich bevorzuge es auch einen Gang langsamer - vor allem, in der Nähe von LKWs.Auf jeden Fall ist erhöhte Vorsicht angebracht. Auch bei 120 km/h kann es echt brenzlich werden, wenn der Brümmi einfach nach links zieht, um den Wohnwagen vor sich zu überholen.
Hatte ich mal nachts. Eine Vollbremsung hat geholfen. Zum Glück war keiner hinter mir. Und zum noch größeren Glück erstrecht keiner dieser Vollpfosten von Drängler. - Da hätte ihm auch seine Lichthupe nix mehr geholfen...
(25.08.2010, 08:30)009-Greekmill schrieb: Und bei beladenem Wagen ist das auch ratsam - da muss ich das Gaspedal durchtreten um auf 120 zu kommen - dann aber Gas runter beim Gefälle ...Hab sowieso ein recht schweres Auto, also eh Gas weg bei bergab. Aber mit genug Reserve, um auch mal wo flink vorbei zu kommen.
(25.08.2010, 08:30)009-Greekmill schrieb: Auf jeden Fall verunsichernd sind die ganzen Drängler - auch wenn man mich immer beruhigt, dass die abbremsen ... ich suche dann immer schnellstmöglich das Weite ...
Hektische Ausweichmanöver können gefährlicher werden, als in Ruhe das eigene Überholen zu beenden!
Meine Taktik:
1. Wenn ich sehe, da kommt einer angerast, rechts bleiben oder, wenn ohne Gefahr und hektik zu schaffen, wieder rechts rüber.
2. Wenn ´s ein Drängler ist: Nicht in den Rückspiegel sehen. Geschindigkeit halten, bloß nicht drängeln lassen! Wenn rechts wieder frei und genüüüüüüüüüüügend Sicherheitsabstand zum Überholten, seeeeeehr gründlicher Schulterblick, dann gemääääääääächlich wieder rechts rüber und wenn der Drängler überholt, freundlich lächeln.
Wenn man ganz viel Zeit hat, einen oder mehrere Mitfahrer als Zeugen und echt schlechte Laune, kann man (der Beifahrer oder selber mit Freisprecheinrichtung) auch die Polizei anrufen. Die freuen sich immer über heiße Tipps! Das kostet den Drängler dann einige Euros und führt zu "richterlich verordneter Fahrabstinenz".
Ich weiß schon, warum ich so gerne mit dem Rad zur Arbeit fahre: Das schont die Nerven!
Und Tod grinste, genau genommen blieb ihm aber auch gar nichts anderes übrig...