05.05.2010, 15:40
Mein Verhältnis zu den Navis ist recht gespalten.
Auf der einen Seite ist es ein schönes Beschäftigungsfeld für Geographen und bringt den älteren, den verwirrteren und weiblicheren Mitmenschen unter uns die Freiheit, die wir alle wollen. Und man kann sich bei der Fahrt wieder zu 100% auf das auffinden der Geschwindigkeitskontrollen widmen.
Auf der anderen Seite fürchte ich, dass man damit die natürliche Orientierung verliert, bzw die jüngere Generation sie nie entwickelt.
Für mich kommt so ein Ding genau so wenig in Frage, wie ein GPS beim Wandern. Eine Karte und eventuell ein Kompass, mehr braucht man eigentlich nicht.
Ich biege auch mal falsch ab, aber was genau ist daran so schlimm? Die 2 Minuten? Die paar Meter Treibstoff mehr?
Btw: In der Wiener Westausfahrt lauern jetzt die gegen die Fahrtrichtung gerichteten Radarboxen
Auf der einen Seite ist es ein schönes Beschäftigungsfeld für Geographen und bringt den älteren, den verwirrteren und weiblicheren Mitmenschen unter uns die Freiheit, die wir alle wollen. Und man kann sich bei der Fahrt wieder zu 100% auf das auffinden der Geschwindigkeitskontrollen widmen.
Auf der anderen Seite fürchte ich, dass man damit die natürliche Orientierung verliert, bzw die jüngere Generation sie nie entwickelt.
Für mich kommt so ein Ding genau so wenig in Frage, wie ein GPS beim Wandern. Eine Karte und eventuell ein Kompass, mehr braucht man eigentlich nicht.
Ich biege auch mal falsch ab, aber was genau ist daran so schlimm? Die 2 Minuten? Die paar Meter Treibstoff mehr?
Btw: In der Wiener Westausfahrt lauern jetzt die gegen die Fahrtrichtung gerichteten Radarboxen