04.05.2010, 15:18
Hallo zusammen,
nachdem meine wirren Gedankengeänge in keinen anderen Thread so richtig passen mögen, mache ich eben diesen auf.
Ich habe mir überlegt, wie es gewesen wäre, wenn man AFdZ anders gestaltet hätte und zwar als Geschichte Ardos.
Wie, was? Das ist eigentlich schon Ardos Geschichte (und die von Forgrimm und Cuano)?
Ähh ok, dann lasste es mich anders formulieren: was wäre, wenn man Ardo zur Hauptperson erkoren hätte?
Je länger ich über diese Idee nachdenke, desto besser finde ich sie!
AFdZ erzählt, wie ich ja grad schon geschrieben habe, die Geschichte von Ardo, Forgrimm und Cuano und Ardo ist eindeutig der Kopf der drei. Daher finde ich es schon eher seltsam, dass er solange in den Hintergrund tritt und einen Nobody das Ruder überlässt. Naja, bis zum letzten Kapitel, wo ihm plötzlich das Ruder in die Hand gedrückt wird (zumindest kam mir das so vor), was mir aber durchaus legitim erscheint.
Mit diesem "Stilmittel" könnte man mMn die Geschichte viel flüssiger und vllt sogar spannender erzählen, als es so möglich ist. Mit diesem Nobody als Anführer muss man irgendwie die Story hinbiegen (z.B. dieses ominöse Gift...).
Außerdem gibt es das ja schon. In Gothic und in The Witcher kann man nur einen Char auswählen (Ok, in Gothic kann man aber alles mögliche mit dem anstellen und the Witscher hab ich nicht gespielt. ).
Was man bei dieser Situation besser realisieren könnte, wären mehr verschiedene Partymitglieder, so wie im ersten Teil...
Der Kritikpunkt wären ganz klar, dass man die Charaktergenerierung weglassen muss, worauf ja DraSa eher stolz ist. Oder aber man muss sie stark abwandeln, damit man sich einen eigenen Ardo basteln kann. Oder man erstellt sich nur einen Nebencharakter.
Was haltet ihr von meiner Idee? Habt ihr weitere Pro's oder Con's?
nachdem meine wirren Gedankengeänge in keinen anderen Thread so richtig passen mögen, mache ich eben diesen auf.
Ich habe mir überlegt, wie es gewesen wäre, wenn man AFdZ anders gestaltet hätte und zwar als Geschichte Ardos.
Wie, was? Das ist eigentlich schon Ardos Geschichte (und die von Forgrimm und Cuano)?
Ähh ok, dann lasste es mich anders formulieren: was wäre, wenn man Ardo zur Hauptperson erkoren hätte?
Je länger ich über diese Idee nachdenke, desto besser finde ich sie!
AFdZ erzählt, wie ich ja grad schon geschrieben habe, die Geschichte von Ardo, Forgrimm und Cuano und Ardo ist eindeutig der Kopf der drei. Daher finde ich es schon eher seltsam, dass er solange in den Hintergrund tritt und einen Nobody das Ruder überlässt. Naja, bis zum letzten Kapitel, wo ihm plötzlich das Ruder in die Hand gedrückt wird (zumindest kam mir das so vor), was mir aber durchaus legitim erscheint.
Mit diesem "Stilmittel" könnte man mMn die Geschichte viel flüssiger und vllt sogar spannender erzählen, als es so möglich ist. Mit diesem Nobody als Anführer muss man irgendwie die Story hinbiegen (z.B. dieses ominöse Gift...).
Außerdem gibt es das ja schon. In Gothic und in The Witcher kann man nur einen Char auswählen (Ok, in Gothic kann man aber alles mögliche mit dem anstellen und the Witscher hab ich nicht gespielt. ).
Was man bei dieser Situation besser realisieren könnte, wären mehr verschiedene Partymitglieder, so wie im ersten Teil...
Der Kritikpunkt wären ganz klar, dass man die Charaktergenerierung weglassen muss, worauf ja DraSa eher stolz ist. Oder aber man muss sie stark abwandeln, damit man sich einen eigenen Ardo basteln kann. Oder man erstellt sich nur einen Nebencharakter.
Was haltet ihr von meiner Idee? Habt ihr weitere Pro's oder Con's?
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?