10.03.2010, 12:19
(01.03.2010, 17:42)Crystal schrieb: Naturkunde ist beim Herrn Magier auch Fehlanzeige und bezüglich Finanzen ist zumindest Pflanzenkunde kein unwichtiges Talent für mich. Auch hier Vorteil bei Fayris.Das ist so eine zweischneidige Sache. Klar hat Fayris einen um 2 Punkte erhöhten Grundwert in "Pflanzenkunde" beispielsweise (und das Talent ist wirklich wichtig, keine Frage). Aber dafür hat Jaakon die besseren für diese Talentprobe relevanten Eigenschaftswerte. Fayris hat in KL/IN/FF nur 11/13/13 vorzuweisen, während Jaakon mit 15/14/11 daher kommt. Den 2 Punkten Bonus im TaW stehen also drei zusätzliche Punkte in den Eigenschaftswerten gegenüber. Und es wird ja wohl kaum jemand KL, IN oder FF steigern in AFdZ, dafür hat man meines Erachtens wirklich nicht die AP übrig. Natürlich ist ein höherer TaW leicht günstiger, weil man diese Punkte flexibler verteilen kann. Aber im Großen und Ganzen pflücken beide ähnlich gut, denke ich. Es ist allerdings schade, dass Jaakon wirklich nur "Vorteile" hat, die nahezu nutzlos sind. Wer braucht schon einen Bonus auf das Talent "Etikette"? Und "Bonus Wissen" ist auch nicht besser. Na, jedenfalls sollte man nicht immer nur auf den TaW gucken.
(01.03.2010, 17:42)Crystal schrieb: Bei den Beschwörungen ist für mich der anfängliche Feuergeist Jaakons leicht im Vorteil, aber später wird man ihm wohl was anderes beibringen wollen. Bliebe nur der Skelettarius übrig, denn den Dschinnenruf können beide lernen.Und so wie ich das sehe, steckt der Dschinnenruf gerade bei vielen übrig gebliebenen Zfp mal wieder alle anderen in die Tasche. Der hat hohe LE, zaubert, teilt Hammerschläge aus... da können die anderen Beschwörungen meines Erachtens wieder nicht mithalten. Ist aber leider erst recht spät verfügbar, um zum Drachen zu kommen, muss man ja erst nach Hammerberg.
(01.03.2010, 19:02)Pergor schrieb: Meiner Meinung nach ist Jaakon noch mit dem Attributo KK im Vorteil. Denn ich habe bisher noch keinen Lehrmeister entdecken können, der diesen Zauber halbwegs früh anbietet.Hier muss ich korrigieren, Magister Bruckbart hat ihn schon nach dem Schrottgolem drin. Muss ich beim ersten Mal schlicht und ergreifend übersehen haben. Den kann Fayris also auch sofort erlernen.
(04.03.2010, 22:24)vip-user schrieb: Zweihandwaffen lohnen sich imo fast nur, wenn man ihren guten TP/KK-Bonus zu nutzen weiß.Naja, der magische Zweihänder beispielsweise kommt ja auch mit 50 Chance auf "Wunden" daher und mit 2W+6 TP macht der auch ohne KK-Zuschlag schon guten Schaden. Aber gerade auch bei der Drakkamalmar, die ja auch 50% Chance auf "Umwerfen" mitbringt, stimmt das schon, erst bei hoher KK entfalten diese Waffen ihre volle Wirkung. Dann allerdings kann keine Fechtwaffe, kein Dolch und keine andere Einhandwaffe da noch gegen anstinken. Und wenn der Char hohen RS hat, dann kann man auf die zweite Parade auch prima verzichten. Wenigstens einen ordentlichen Austeiler sollte man haben, ich habe immer wieder den Eindruck, dass das dann wirklich die mit Abstand effektivsten Kämpfer sind.
Was die Dolche angeht, so kommen die guten aber auch erst sehr spät. Der Langdolch mit 1W+4 TP ist ganz okay, den hat Fayris jetzt bei mir das ganze Spiel über geschleppt. Die Basiliskenzunge gibt Abzug auf die PA bei nur 1 TP mehr, die habe ich nicht genommen, trotz Wundenfähigkeit. Das Ding passt auch nicht zu einer Elfe. Einzig der Drachenzahn ist extrem gut. Aber der kommt auch erst nach Hammerberg.
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