26.02.2010, 20:33
Kapitel 2 - Lehrlinge, Zwerge, Orks und Dämonen
Unsere Recken haben inzwischen die erste Heldentat in Riva hinter sich gebracht und es soll bei weitem nicht die Letzte bleiben. Am 19. Rahja des Jahres 19 Hal konnte Svenna das Stadtleben nicht mehr ertragen.
Also bat sie Thorgrimm die Gruppe doch mal zum Stadttor zu bringen, um sich im Umland von Riva ein wenig vom Mief der Stadt zu erholen. Thorgrimm brachte sie zum Tor und verabschiedete sich überraschenderweise. Er hatte keine Lust mehr in die Nähe der Mine zu gehen. Als Olgard genaueres wissen wollte, war der Zwerg schon verschwunden.
Draußen angekommen hellte sich Svennas Laune merklich auf. Auch die streitlustigen Thorwaler verschlechterten sie nicht.
Als sie sich wieder ein wenig umgeschaut hatten, brach die Nacht herein. Als unsere Gruppe die Stadt betreten wollte, ließ man sie zu so später Stunde nicht mehr ein. Stattdessen konnten sie in einer alten Fischerhütte ruhen. (s. Bild1)
Am nächsten Morgen entdeckten sie eine Magierakademie, ein hilfesuchender Lehrling bat um Hilfe für seine Suche. Die versprochene Belohnung ließ Askra aufhorchen. „Ein paar Rätsel und dafür magische Schätze? Na das lohnt sich doch!“ Also begannen sie mit der Suche nach Bäumen(s. Bild2), Mauerwerk(s. Bild3), eingemauerten Stiefeln(s. Bild4), morschen Holz(s. Bild5) und Zündholz(s. Bild6).
Als Belohnung gab es es ein Wunderschild. Svenna lehnte die Tränke des neuen Magus höflich ab, was Stipen sehr freute und Askra „nicht so“. Nun wollten sich unsere Helden die Zwergenmine genauer angucken. Auf den Weg dahin blieb Lingof bei den Stiefeln stehen.
Und wie Lingof so ist: „Die Stumpen nehm ich doch mit“. Ein fürchterliches Duell erwartete ihn. Sein Kommentar: „Ach da war nur so‘n Knochenmänekiken drin, erzählte irgendwas mit Schuld und Boron und so.“ „Ach mein Lingof versucht wieder seine guten Taten runter zu reden“ Hjalla war verzückt und froh das Lingof das Ganze unbeschadet überstanden hatte.
Kurze Zeit später im Bergpass fanden die Helden einen Eingang(s. Bild7). „Das muss die Zwergenmine sein in der so viel Schreckliches passiert ist.“ erklärte Olgard. Als Askra ihn fragte um welche Zwergemine es geht, schüttelte er nur mit dem Kopf.
Trotz aller Bedenken betrat man den dunkel anmutenden Ort. Laske schuf Licht und eine Massenschlacht gegen Orks folgte. Einen Zwerg mussten sie aus einem Faß fischen. Hjalla begann sofort zu Boron zu beten, während Askra ihn nach Wertsachen durchsuchte. Einen Schlüssel vorzeigend sagte sie: „Wenn er sich dafür zu Tode foltern lässt, ist hier bestimmt ne Menge Geld drin.“ Der Schlüssel sollte den Weg zu Randomil öffnen der verhungert war. Askra interessierte sich dabei nur für die 70 Dukaten und weniger für die Papierfetzen. Lingof endeckte zwei tote Orks an ein paar Weinfässern: „Da haben die Stinkbratzen wohl zu viel gezecht und sich totgekübelt. Hähä!“
Man kehrte nun zunächst nach Riva zurück um am Markt seine Kampfesbeute zu veräußern und um sich nach Neuigkeiten umzuhören. Viel gab es nicht, aber man erfuhr von einer Wehrübung, an der unsere Gefährten teilnahmen. Der Weg führte zurück um die tieferen Gefilde der Mine erkunden. Man kroch durch ein Loch(s. Bild8) und kletterte tiefer in die Mine herab.
Zwei Orks fallen in eine Grube voller „Ungeheuer“. Askra wurde von ihrer Gier und Neugierde überfallen und ihr Gleichgewichtsinn schien ihr dieses mal nicht zu gehorchen. Sie purzelte die Rampe runter. Lingof sprang gleich hinterher: „Und Wusch is das ne Gaudi. Hähä!“ Hjalla, Svenna und Olgard folgten schulterzuckend. Unten angekommen schrie Hjalla entsetzt: „Alles hier ist voller Spinnen“ und versuchte panisch die Rampe wieder hochzuklettern. Die übrigen Vier schafften es allerdings die Spinnen zu töten.
Und Laske? Nun der stand natürlich kopfschüttelnd oben und war dabei zwei Seile zu verknoten die sich in seinem Gepäck befanden. So kamen die anderen relativ schnell wieder aus dem Loch und der Weg wurde fortgesetzt.
Die Fragen die ein dämonischer Steinkopf stellte konnten dank Svennas und Laskes Weisheit richtig beantwortet werden. Der Zugang in ein tödliches Fallensystem wurde geöffnet und die Helden überlebten es tatsächlich.
Nachdem Laske auf einen Steinkopf in einer Tür mit „Vergebung“ antwortete öffnete sich diese. Nur um dahinter einen neue Tür mit Steinkopf zu finden. Während die anderen erkannten das dies wohl der falsche Gang war und den nächsten ansteuerten, hatte Lingof riesigen Spaß. „Vergebung. Hähä! Vergebung! Wusch! Vergebung! Wusch! Was ein Gaudi!...“
Der schwierigste Teil für die Abenteuergruppe war es wohl Lingof von der „Gaudi“ wegzubekommen.
Svenna konnte ihn schließlich weglocken mit dem Versprechen von noch tödlicheren Fallen und Gefahren. Den Anderen wurde mulmig von Svennas ausgeschmückten Erzählungen aber Lingof stürmte nun zuversichtlich durch die sich öffnende Geheimtür.
Wie wahr Svennas Erzählungen waren erkannte die Gruppe erst als sie um die Ecke bog. „Boah! Guckt mal Stinkbratzen und ein riesiger Horn...ähh“ Lingof war zum ersten mal keine passende Beschreibung seines Gegenübers eingefallen.
Ein schweres Gefecht folgte, ein finsteres Buch wurde verbrannt und ein „Hirnwurmi. Hähä!“ entkam. Lingof hatte sich inzwischen von seiner Kreativblockade erholt.
Mit schweren Verletzungen kehrten unsere Recken zurück um sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Unsere Recken haben inzwischen die erste Heldentat in Riva hinter sich gebracht und es soll bei weitem nicht die Letzte bleiben. Am 19. Rahja des Jahres 19 Hal konnte Svenna das Stadtleben nicht mehr ertragen.
Also bat sie Thorgrimm die Gruppe doch mal zum Stadttor zu bringen, um sich im Umland von Riva ein wenig vom Mief der Stadt zu erholen. Thorgrimm brachte sie zum Tor und verabschiedete sich überraschenderweise. Er hatte keine Lust mehr in die Nähe der Mine zu gehen. Als Olgard genaueres wissen wollte, war der Zwerg schon verschwunden.
Draußen angekommen hellte sich Svennas Laune merklich auf. Auch die streitlustigen Thorwaler verschlechterten sie nicht.
Als sie sich wieder ein wenig umgeschaut hatten, brach die Nacht herein. Als unsere Gruppe die Stadt betreten wollte, ließ man sie zu so später Stunde nicht mehr ein. Stattdessen konnten sie in einer alten Fischerhütte ruhen. (s. Bild1)
Am nächsten Morgen entdeckten sie eine Magierakademie, ein hilfesuchender Lehrling bat um Hilfe für seine Suche. Die versprochene Belohnung ließ Askra aufhorchen. „Ein paar Rätsel und dafür magische Schätze? Na das lohnt sich doch!“ Also begannen sie mit der Suche nach Bäumen(s. Bild2), Mauerwerk(s. Bild3), eingemauerten Stiefeln(s. Bild4), morschen Holz(s. Bild5) und Zündholz(s. Bild6).
Als Belohnung gab es es ein Wunderschild. Svenna lehnte die Tränke des neuen Magus höflich ab, was Stipen sehr freute und Askra „nicht so“. Nun wollten sich unsere Helden die Zwergenmine genauer angucken. Auf den Weg dahin blieb Lingof bei den Stiefeln stehen.
Und wie Lingof so ist: „Die Stumpen nehm ich doch mit“. Ein fürchterliches Duell erwartete ihn. Sein Kommentar: „Ach da war nur so‘n Knochenmänekiken drin, erzählte irgendwas mit Schuld und Boron und so.“ „Ach mein Lingof versucht wieder seine guten Taten runter zu reden“ Hjalla war verzückt und froh das Lingof das Ganze unbeschadet überstanden hatte.
Kurze Zeit später im Bergpass fanden die Helden einen Eingang(s. Bild7). „Das muss die Zwergenmine sein in der so viel Schreckliches passiert ist.“ erklärte Olgard. Als Askra ihn fragte um welche Zwergemine es geht, schüttelte er nur mit dem Kopf.
Trotz aller Bedenken betrat man den dunkel anmutenden Ort. Laske schuf Licht und eine Massenschlacht gegen Orks folgte. Einen Zwerg mussten sie aus einem Faß fischen. Hjalla begann sofort zu Boron zu beten, während Askra ihn nach Wertsachen durchsuchte. Einen Schlüssel vorzeigend sagte sie: „Wenn er sich dafür zu Tode foltern lässt, ist hier bestimmt ne Menge Geld drin.“ Der Schlüssel sollte den Weg zu Randomil öffnen der verhungert war. Askra interessierte sich dabei nur für die 70 Dukaten und weniger für die Papierfetzen. Lingof endeckte zwei tote Orks an ein paar Weinfässern: „Da haben die Stinkbratzen wohl zu viel gezecht und sich totgekübelt. Hähä!“
Man kehrte nun zunächst nach Riva zurück um am Markt seine Kampfesbeute zu veräußern und um sich nach Neuigkeiten umzuhören. Viel gab es nicht, aber man erfuhr von einer Wehrübung, an der unsere Gefährten teilnahmen. Der Weg führte zurück um die tieferen Gefilde der Mine erkunden. Man kroch durch ein Loch(s. Bild8) und kletterte tiefer in die Mine herab.
Zwei Orks fallen in eine Grube voller „Ungeheuer“. Askra wurde von ihrer Gier und Neugierde überfallen und ihr Gleichgewichtsinn schien ihr dieses mal nicht zu gehorchen. Sie purzelte die Rampe runter. Lingof sprang gleich hinterher: „Und Wusch is das ne Gaudi. Hähä!“ Hjalla, Svenna und Olgard folgten schulterzuckend. Unten angekommen schrie Hjalla entsetzt: „Alles hier ist voller Spinnen“ und versuchte panisch die Rampe wieder hochzuklettern. Die übrigen Vier schafften es allerdings die Spinnen zu töten.
Und Laske? Nun der stand natürlich kopfschüttelnd oben und war dabei zwei Seile zu verknoten die sich in seinem Gepäck befanden. So kamen die anderen relativ schnell wieder aus dem Loch und der Weg wurde fortgesetzt.
Die Fragen die ein dämonischer Steinkopf stellte konnten dank Svennas und Laskes Weisheit richtig beantwortet werden. Der Zugang in ein tödliches Fallensystem wurde geöffnet und die Helden überlebten es tatsächlich.
Nachdem Laske auf einen Steinkopf in einer Tür mit „Vergebung“ antwortete öffnete sich diese. Nur um dahinter einen neue Tür mit Steinkopf zu finden. Während die anderen erkannten das dies wohl der falsche Gang war und den nächsten ansteuerten, hatte Lingof riesigen Spaß. „Vergebung. Hähä! Vergebung! Wusch! Vergebung! Wusch! Was ein Gaudi!...“
Der schwierigste Teil für die Abenteuergruppe war es wohl Lingof von der „Gaudi“ wegzubekommen.
Svenna konnte ihn schließlich weglocken mit dem Versprechen von noch tödlicheren Fallen und Gefahren. Den Anderen wurde mulmig von Svennas ausgeschmückten Erzählungen aber Lingof stürmte nun zuversichtlich durch die sich öffnende Geheimtür.
Wie wahr Svennas Erzählungen waren erkannte die Gruppe erst als sie um die Ecke bog. „Boah! Guckt mal Stinkbratzen und ein riesiger Horn...ähh“ Lingof war zum ersten mal keine passende Beschreibung seines Gegenübers eingefallen.
Ein schweres Gefecht folgte, ein finsteres Buch wurde verbrannt und ein „Hirnwurmi. Hähä!“ entkam. Lingof hatte sich inzwischen von seiner Kreativblockade erholt.
Mit schweren Verletzungen kehrten unsere Recken zurück um sich neuen Herausforderungen zu stellen.