26.02.2010, 16:17
Das Problem hat man aber heutzutage überall.
Ich fand den Pilotfilm/die Doppelfolge recht interessant. Weniger von der Handlung als von der Machart her. Teilweise hat es mich von der Kameraführung an Battlestar Galactica erinnert. Die Charaktere sind noch etwas flach, das stimmt. Aber das liegt auch am Prinzip. Da geht es eben um alle, um die Gruppe, nicht um vier-fünf Leute, die man in den Vordergrund stellen kann, wie bei SG1 und Atlantis.
Überraschend fand ich, dass einige Leute nicht so agiert haben, wie ich es von ihrer Art, wie sie sich geben, erwartet hätte. Zum Beispiel der Senator. Oder der Professor (oder wars Doktor?). Der hat doch definitiv Dreck am Stecken oder zumindest was vor. ^^
Positiv fand ich auch, dass der Kommandeur mal nicht am Anfang getötet wurde.
Auch schon oft genug gesehen, damit die Gruppe dann ohne Anführer dasteht und ein "Kampf" um die Rangfolge ausbricht.
Eli hingegen finde ich auch etwas deplaziert. Könnte aber auch an der Synchronstimme liegen. Die ist mir ein bisschen zu fröhlich und naiv. Das selbe bei der Tochter. Auch hier finde ich, hat die Sprecherin zu dick aufgetragen und damit den Charakter ein wenig zu sehr überladen.
Aber ich verfolge das Ganze erstmal weiter um zu sehen, wie sich das entwickelt.
Ich fand den Pilotfilm/die Doppelfolge recht interessant. Weniger von der Handlung als von der Machart her. Teilweise hat es mich von der Kameraführung an Battlestar Galactica erinnert. Die Charaktere sind noch etwas flach, das stimmt. Aber das liegt auch am Prinzip. Da geht es eben um alle, um die Gruppe, nicht um vier-fünf Leute, die man in den Vordergrund stellen kann, wie bei SG1 und Atlantis.
Überraschend fand ich, dass einige Leute nicht so agiert haben, wie ich es von ihrer Art, wie sie sich geben, erwartet hätte. Zum Beispiel der Senator. Oder der Professor (oder wars Doktor?). Der hat doch definitiv Dreck am Stecken oder zumindest was vor. ^^
Positiv fand ich auch, dass der Kommandeur mal nicht am Anfang getötet wurde.

Eli hingegen finde ich auch etwas deplaziert. Könnte aber auch an der Synchronstimme liegen. Die ist mir ein bisschen zu fröhlich und naiv. Das selbe bei der Tochter. Auch hier finde ich, hat die Sprecherin zu dick aufgetragen und damit den Charakter ein wenig zu sehr überladen.
Aber ich verfolge das Ganze erstmal weiter um zu sehen, wie sich das entwickelt.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.