16.02.2010, 23:38
Sicherheit für Thorwal aus Sicht von
Askra
Ich habe in Phexcaer Harika getroffen. Für 20 Dukaten konnte ich in ein kleines Geschäft einsteigen. Es ging um eine kleine Spielhöhle. Das Ganze hat sich als äußerst lukrativ herausgestellt. Bis zum ersten 1. Peraine im Jahr 17. Hal hatten wir 10000 Dukaten erwirtschaftet. Wir trafen die anderen auf dem Markt von Phexcaer wieder. Endlich konnte ich die Episode mit dem Altmetall auch hinter mich bringen. Wahrscheinlich war da auch wieder ein hübsches Sümmchen drin. Wir trafen die Orks schließlich auf dem Weg zum Einsiedlersee. Wir überließen den Zweikampf dann dem Dödel Lingof. Warum sollte ich mir auch den Schädel einschlagen lassen...? Ich war allerdings wirklich überrascht das Lingof siegte. War er doch mal zu etwas gut! Und dann war Harika weg! Ich hörte noch: „Tschüss Leute! Ich mach die Biege“ und sie war mit den Einnahmen verschwunden. Ich wusste, ich finde sie nie wieder. Verdammt diese blöde Kuh! Also zurück nach Thorwal. Toll wie die Trottel jubelten. als Belohnung gab es 50 Dukaten. Das reicht kaum um eine eigene Spielhöhle zu betreiben. Und nun sollen wir auch noch Elfen helfen? Vielleicht kann ich da das nötige Kleingeld verdienen. Aber wieder mit diesen Hampelmännern reisen? Phex sei mir gnädig!
Svenna
Ich suchte Narielle in Clanegh auf. Ihre Weisheit und ihre Erfahrung in der Natur hatten mich begeistert. Gemeinsam mit ihr, reiste ich in den Steineichenwald. Es gab noch so viel zu lernen. Ich war glücklich. Endlich konnte ich mein Leben in der Natur führen. Über ein Jahr konnte ich all meine Sorgen über die Sicherheit der Menschen des Nordens hinter mir lassen. Als der 1. Peraine des Jahres 17. Hal näher rückte ging ich mit wehmütigen Gefühlen zurück. Narielle verabschiedete mich. Sie wollte heimkehren und ich konnte ihr nicht verdenken das die Phexenstadt sie nicht reizte. Dennoch war ich froh die anderen wieder zu sehen. Askra hatte eine recht zwielichtige „Kollegin“ im Schlepptau. Was sie nur wieder getrieben hatte? Lingof wurde auserkoren und siegte in einem überagenden Zweikampf gegen den Orkchamppion. Wir konnten endlich nach Thorwal zurück und wurden zu Helden erkannt. Nur erfuhren wir gleich von der Not der Stadt Lowangen im Osten, was die gute Laune trübte.
Laske
Ich entschloss mich, mich für ein Jahr an den Einsiedlersee zu begeben. Ich hoffte das Einhorn wiederzufinden. Leider blieb mir trotz all meines Suchens ein erneutes Treffen verwehrt. Also entschloss ich mich dem Studium der Natur, den Kräutern, der Magie und der Meditation zu widmen. Der Einsiedler des See`s erwies sich als sehr weise. Seine Erkenntisse zum Sinn des Lebens und zur Reinheit des Geistes waren faszinierend. Es war ein erschreckendes Bild als ich am 1. Peraine die Stadt Phexcaer wieder betrat. Welche Arroganz die Menschen doch besaßen. Sie erhoben sich über die Natur und bildeten riesige Städte um sich im eigenen Dreck zu suhlen. Auch die Anderen wieder zu treffen zeigte sich als durchaus anstrengend. Sie alle verstanden wenig von der Welt um sich. Wir brachen sofort auf um das Orklager zu suchen. Ich war fast froh, dass es zu einem Zweikampf ohne mich kam. Ich bin des Kämpfens müde geworden. Endlich war alles vorbei und wir reisten nach Thorwal. Die Aufmerksamkeit der Menschen war mir sehr unangenehm. Die Information des Einhorns sollte ich kurz darauf verstehen. Ein Elfenbote rief uns nach Kvirasim. Das Kämpfen war wohl noch lange nicht vorbei. Wie unangenehm!
Askra
Ich habe in Phexcaer Harika getroffen. Für 20 Dukaten konnte ich in ein kleines Geschäft einsteigen. Es ging um eine kleine Spielhöhle. Das Ganze hat sich als äußerst lukrativ herausgestellt. Bis zum ersten 1. Peraine im Jahr 17. Hal hatten wir 10000 Dukaten erwirtschaftet. Wir trafen die anderen auf dem Markt von Phexcaer wieder. Endlich konnte ich die Episode mit dem Altmetall auch hinter mich bringen. Wahrscheinlich war da auch wieder ein hübsches Sümmchen drin. Wir trafen die Orks schließlich auf dem Weg zum Einsiedlersee. Wir überließen den Zweikampf dann dem Dödel Lingof. Warum sollte ich mir auch den Schädel einschlagen lassen...? Ich war allerdings wirklich überrascht das Lingof siegte. War er doch mal zu etwas gut! Und dann war Harika weg! Ich hörte noch: „Tschüss Leute! Ich mach die Biege“ und sie war mit den Einnahmen verschwunden. Ich wusste, ich finde sie nie wieder. Verdammt diese blöde Kuh! Also zurück nach Thorwal. Toll wie die Trottel jubelten. als Belohnung gab es 50 Dukaten. Das reicht kaum um eine eigene Spielhöhle zu betreiben. Und nun sollen wir auch noch Elfen helfen? Vielleicht kann ich da das nötige Kleingeld verdienen. Aber wieder mit diesen Hampelmännern reisen? Phex sei mir gnädig!
Svenna
Ich suchte Narielle in Clanegh auf. Ihre Weisheit und ihre Erfahrung in der Natur hatten mich begeistert. Gemeinsam mit ihr, reiste ich in den Steineichenwald. Es gab noch so viel zu lernen. Ich war glücklich. Endlich konnte ich mein Leben in der Natur führen. Über ein Jahr konnte ich all meine Sorgen über die Sicherheit der Menschen des Nordens hinter mir lassen. Als der 1. Peraine des Jahres 17. Hal näher rückte ging ich mit wehmütigen Gefühlen zurück. Narielle verabschiedete mich. Sie wollte heimkehren und ich konnte ihr nicht verdenken das die Phexenstadt sie nicht reizte. Dennoch war ich froh die anderen wieder zu sehen. Askra hatte eine recht zwielichtige „Kollegin“ im Schlepptau. Was sie nur wieder getrieben hatte? Lingof wurde auserkoren und siegte in einem überagenden Zweikampf gegen den Orkchamppion. Wir konnten endlich nach Thorwal zurück und wurden zu Helden erkannt. Nur erfuhren wir gleich von der Not der Stadt Lowangen im Osten, was die gute Laune trübte.
Laske
Ich entschloss mich, mich für ein Jahr an den Einsiedlersee zu begeben. Ich hoffte das Einhorn wiederzufinden. Leider blieb mir trotz all meines Suchens ein erneutes Treffen verwehrt. Also entschloss ich mich dem Studium der Natur, den Kräutern, der Magie und der Meditation zu widmen. Der Einsiedler des See`s erwies sich als sehr weise. Seine Erkenntisse zum Sinn des Lebens und zur Reinheit des Geistes waren faszinierend. Es war ein erschreckendes Bild als ich am 1. Peraine die Stadt Phexcaer wieder betrat. Welche Arroganz die Menschen doch besaßen. Sie erhoben sich über die Natur und bildeten riesige Städte um sich im eigenen Dreck zu suhlen. Auch die Anderen wieder zu treffen zeigte sich als durchaus anstrengend. Sie alle verstanden wenig von der Welt um sich. Wir brachen sofort auf um das Orklager zu suchen. Ich war fast froh, dass es zu einem Zweikampf ohne mich kam. Ich bin des Kämpfens müde geworden. Endlich war alles vorbei und wir reisten nach Thorwal. Die Aufmerksamkeit der Menschen war mir sehr unangenehm. Die Information des Einhorns sollte ich kurz darauf verstehen. Ein Elfenbote rief uns nach Kvirasim. Das Kämpfen war wohl noch lange nicht vorbei. Wie unangenehm!