Phexcaer-Breida
21. Hesinde 15. Hal : Wir betraten heute einen verruchten Tempel in dessen Inneren uns ein gewisser Ektor „die göttliche Speise vom größten aller Götter anbot“. An welch verachtenswerten Ort hatte es uns verschlagen. Weitere Nachfragen meinerseits lösten einen Kampf mit ein paar Gaunern aus, die Ektor zu Hilfe rief. Bei den Zwölfen, wie kann man nur im Namen der Götter ein solch schändliches Geschäft betreiben. Lingof erkannte wie immer meine tiefe Trauer und begann sofort mich zu einem Tänzchen zu verführen. Ach was ist er doch für ein Schatz. Wir erfuhren in der nächstbesten Schenke, dass die Strecke nach Skelellen abenteuerliche Ausmaße annimmt. Dies fiel als Ziel unserer Reise damit zunächst flach.
22.-24. Hesinde 15. Hal : Heute haben wir endlich den Sündenpfuhl namens Phexcaer hinter uns gelassen und uns auf die Reise nach Vilnheim gemacht. Die Schatzkarte enthielt immerhin den Verweis auf die Phexenstadt. Wir vermuteten, dass dieser Pfad möglicherweise zu Grimring’s Schatz führt. Tatsächlich gelang uns das Unmögliche. Die Zwölf haben uns wohl beigestanden. Nachdem wir an Hasgars Grab ein Boronrad geflechtet haben und um seinen Segen baten, konnten wir in den Bergen eine alte Ruine finden.
25. Hesinde 15. Hal : Ich erkannte sofort, mit diesem Ort stimme etwas nicht. Auch Laske schien sich unwohl zu fühlen. Aber mein Lingof stampfe mutig los: „Nu lasst uns endlich de Schrott finden“. Seine Zuversicht ist immer so ansteckend. Bei Boron wurden wir mehr als einmal von Zombies und anderen untoten Kreaturen angefallen. Wir trafen Hyggelik höchstselbst. Nun wurde ersichtlich welch schwerer Fluch auf diesem Ort lastete. Hyggelik gab uns Grimring um die Orks zurückzuschlagen. Danach sollte er an den derzeitigen Hetman fallen und so möglicherweise Boron mildätig stimmen. Welch grausiges Schicksal eines Helden und welch Großmut zunächst an Thorwal und dann an die eigene Befreiung zu denken.
26.-30. Hesinde 15.Hal : Wir sind zunächst auf der Straße nach Rukian auf ein Dutzend Orks getroffen und dann direkt vor Thorwal auf Goblins. Die Zeit scheint knapp zu werden. Der Hetmann war in Thorwal leider nicht anzutreffen. Wie nun weiter? Wir berieten uns und erkannten, dass wir herausbekommen mussten, wann und wo die Orks sich sammeln. Der einzig Verbliebene, der etwas von Hyggelik zu Wissen schien war Asgrimm in Breida. Also entschlossen wir uns ihn, trotz der schlechten Chancen auf Neuigkeiten, aufzusuchen.
1.-3. Firun 15.Hal : Wir sind vor Breida erneut auf eine Patrouille dieser gottlosen Orks gestoßen. In Breida angekommen verließ uns Garsvik er wollte endlich wieder nach Prem. Es ist schade einen so hilfreichen Mitstreiter aufgeben zu müssen. Als wir in der Goldgrube, einer sehr lustigen Schenke, nach Asgrimm fragen wollten, trafen wir ihn tatsächlich persönlich an. Die Zwölf schauten wohl lächelnd auf uns herab. Asgrimm erzählte viel. Das half uns aber leider wenig bei unseren aktuellen Problemen. Nun sah ich kurz alle Hoffnung schwinden. Doch wenn eine Tür verschlossen wird, öffnet sich bekannterweise eine andere. Svenna erinnerte sich an Erzählungen von Orks im Steineichenwald. Es ist wieder nur ein Strohhalm, aber wir beschlossen es zu versuchen.
21. Hesinde 15. Hal : Wir betraten heute einen verruchten Tempel in dessen Inneren uns ein gewisser Ektor „die göttliche Speise vom größten aller Götter anbot“. An welch verachtenswerten Ort hatte es uns verschlagen. Weitere Nachfragen meinerseits lösten einen Kampf mit ein paar Gaunern aus, die Ektor zu Hilfe rief. Bei den Zwölfen, wie kann man nur im Namen der Götter ein solch schändliches Geschäft betreiben. Lingof erkannte wie immer meine tiefe Trauer und begann sofort mich zu einem Tänzchen zu verführen. Ach was ist er doch für ein Schatz. Wir erfuhren in der nächstbesten Schenke, dass die Strecke nach Skelellen abenteuerliche Ausmaße annimmt. Dies fiel als Ziel unserer Reise damit zunächst flach.
22.-24. Hesinde 15. Hal : Heute haben wir endlich den Sündenpfuhl namens Phexcaer hinter uns gelassen und uns auf die Reise nach Vilnheim gemacht. Die Schatzkarte enthielt immerhin den Verweis auf die Phexenstadt. Wir vermuteten, dass dieser Pfad möglicherweise zu Grimring’s Schatz führt. Tatsächlich gelang uns das Unmögliche. Die Zwölf haben uns wohl beigestanden. Nachdem wir an Hasgars Grab ein Boronrad geflechtet haben und um seinen Segen baten, konnten wir in den Bergen eine alte Ruine finden.
25. Hesinde 15. Hal : Ich erkannte sofort, mit diesem Ort stimme etwas nicht. Auch Laske schien sich unwohl zu fühlen. Aber mein Lingof stampfe mutig los: „Nu lasst uns endlich de Schrott finden“. Seine Zuversicht ist immer so ansteckend. Bei Boron wurden wir mehr als einmal von Zombies und anderen untoten Kreaturen angefallen. Wir trafen Hyggelik höchstselbst. Nun wurde ersichtlich welch schwerer Fluch auf diesem Ort lastete. Hyggelik gab uns Grimring um die Orks zurückzuschlagen. Danach sollte er an den derzeitigen Hetman fallen und so möglicherweise Boron mildätig stimmen. Welch grausiges Schicksal eines Helden und welch Großmut zunächst an Thorwal und dann an die eigene Befreiung zu denken.
26.-30. Hesinde 15.Hal : Wir sind zunächst auf der Straße nach Rukian auf ein Dutzend Orks getroffen und dann direkt vor Thorwal auf Goblins. Die Zeit scheint knapp zu werden. Der Hetmann war in Thorwal leider nicht anzutreffen. Wie nun weiter? Wir berieten uns und erkannten, dass wir herausbekommen mussten, wann und wo die Orks sich sammeln. Der einzig Verbliebene, der etwas von Hyggelik zu Wissen schien war Asgrimm in Breida. Also entschlossen wir uns ihn, trotz der schlechten Chancen auf Neuigkeiten, aufzusuchen.
1.-3. Firun 15.Hal : Wir sind vor Breida erneut auf eine Patrouille dieser gottlosen Orks gestoßen. In Breida angekommen verließ uns Garsvik er wollte endlich wieder nach Prem. Es ist schade einen so hilfreichen Mitstreiter aufgeben zu müssen. Als wir in der Goldgrube, einer sehr lustigen Schenke, nach Asgrimm fragen wollten, trafen wir ihn tatsächlich persönlich an. Die Zwölf schauten wohl lächelnd auf uns herab. Asgrimm erzählte viel. Das half uns aber leider wenig bei unseren aktuellen Problemen. Nun sah ich kurz alle Hoffnung schwinden. Doch wenn eine Tür verschlossen wird, öffnet sich bekannterweise eine andere. Svenna erinnerte sich an Erzählungen von Orks im Steineichenwald. Es ist wieder nur ein Strohhalm, aber wir beschlossen es zu versuchen.