13.02.2010, 17:09
Orvil-Manrek-Skjall
Wir schreiben den 8. Rhondra im jahre 15 Hal.
In Clanegh war Lingof überaschend zielstrebig. Die Schenke war sein Ziel. Zunächste dachte ich er wollte sich betrinken aber weit gefehlt. Im Oxhof angekommen begann er sofort mit einigen akrobatischen Kunstücken die Leute zu unterhalten. Eine Jägerin gesellte sich zu uns, die unsere Wildnisfähigkeiten bezweifelte, was Olgard schwer beleidigte. Ich erkannte aber das sie eine erfahrene Jägerin war und ihr Argument, dass jeder Speer nützlich ist erschien plausibel.
Von Narielle ,so hieß unsere neue Begleiterin, erfuhren wir das auch in Clanegh kein vernünftiger Platz zum verkaufen der Kampfesbeute war.
Wir schreiben den 13. Rhondra im Jahre 15 Hal.
In Orvil sind wir gleich auf Umbrik getroffen. Er meinte: „Schön und warum sollte ich euch dabei helfen?“. Askra lachte nur. „Das wäre uns bei Swafnild bestimmt nicht passiert“, meinte sie. Wir erfuhren von ihm, dass Gorah, ein böser Druide, die Geschöpfe des Waldes gegen die Bevölkerung aufbringt. Unsere Aufgabe soll es sein ihn zu stellen. Narielle, Olgard und ich fanden dies äußerst traurig. Wir mussten seinem finsteren Treiben ein Ende setzen.
Wir nächtigten in Clanegh in einer Suite. Askra war seid langem das erste mal zufrieden. Am nächsten Morgen machten wir uns auf zum Markt. Dort konnten wir nun endlich die Beute der letzten Abenteuer verkaufen und so einen guten Vorrat an Heilkräutern anlegen. Am Nachmittag fanden wir Richtung Süden Gorah. Er hatte ein mächtiges Rudel Wölfe und Harpien um sich geschart. Mit Pfeil und Bogen konnten wir sie besiegen. Askra bewies, dass sie in Angesicht von Schatztruhen jede Vorsicht fallen lässt. Der Giftdorn der sie traf, war schwer zu behandeln. Narielle dagegen bewies, dass eine erfahrene Jägerin ist. Sie konnte eine Verschlechterung Askras Zustand verhindern.
Etwas tiefer im Gebirge fanden wir eine Hütte in der wir gleich ein Nachlager aufschlugen. Der Besitzer tauchte auf und als wir Schnaps mit ihm teilen konnten, erfuhren wir von einem Wolfsbau in der Nähe. Olgard hat gleich ein Gelage mit ihm abgehalten. Das Männer sich immer so gehen lassen müssen...
Den Wolfsbau haben wir entdeckt, aber konnten keine gefährlichen Verbindungen zu Gorah herstellen, also ließen wir ihn hinter uns und kehrten nach Orvil zurück.
Wir schreiben den 23. Rhondra im Jahre 15 Hal.
Endlich konnten wir Umbrik von der Vernichtung Gorahs berichten. Er war jetzt sehr zuvorkommend. Wir erfuhren von Beorn in Angodirtal und er gab uns ein Schreiben für Tiomar in Brendhil mit. Wir beschlossen, dass ihn zu besuchen das nächste Ziel unserer Reise sein soll. Aus dem nahegelegenen Rovik nahmen wir ein Schiff nach Manrin und ohne besondere Vorkommnisse erreichten wir die Insel Manrek.
Wir schreiben den 27. Rhondra im Jahre 15 Hal.
Auf dem Weg nach Brendhil sind wir auf eine Piratenhöhle gestoßen, in der wir deren gesammelte Beute, dank Narielle an uns bringen konnten. Sie erkannte die Statue Swafnirs und opferte ihr sogleich ein Netz. Sie scheint immer auf alles vorbereitet zu sein, ein echtes Vorbild einer Jägerin.
Wir schreiben den 28. Rhondra im Jahre 15 Hal.
Wir kehrten in dem Dörfchen Brendhil ein und trafen Tiomar. Als wir ihm das Schreiben von Ulrik zeigten, wurde er sehr freundlich. Wir erhielten einen Teil der Schatzkarte und beschlossen den von ihm erwähnten Jurge in Skjall zu besuchen.
Zurück in Manrin beschloss Narielle, dass sie wieder allein ihrer Wege ziehen wollte. Ich werde ihre Weisheit und Erfahrung vermissen. Zufällig trafen wir am Hafen einen etwas untersetzen Händler Namens Erwo, der sich uns gern anschliessen wollte. Niemand hatte etwas dagegen, obwohl er mir schon etwas suspekt vorkam.
Wir schreiben den 5. Effered im Jahre 15. Hal.
Wir erreichten nach mehreren ereignislosen Schifffahrten Skjall. Erwo erwies sich als guter Führer. Dank ihm war Jurge schnell aufgefunden. Er fragte nach einem Schreiben des Hetmanns, welches Askra strahlend präsentierte. „Sowas wirft man ja nicht weg!“ Wir erhielten ein weiteres Schatzkartenteil und viele Namen: Yasma in Thoss, Ragna in Vidsand und Algrid in Hjalsingor.
Eine Nacht wurde genächtigt, um dann das nächste Ziel unserer Reise zu bestimmen.
Wir schreiben den 8. Rhondra im jahre 15 Hal.
In Clanegh war Lingof überaschend zielstrebig. Die Schenke war sein Ziel. Zunächste dachte ich er wollte sich betrinken aber weit gefehlt. Im Oxhof angekommen begann er sofort mit einigen akrobatischen Kunstücken die Leute zu unterhalten. Eine Jägerin gesellte sich zu uns, die unsere Wildnisfähigkeiten bezweifelte, was Olgard schwer beleidigte. Ich erkannte aber das sie eine erfahrene Jägerin war und ihr Argument, dass jeder Speer nützlich ist erschien plausibel.
Von Narielle ,so hieß unsere neue Begleiterin, erfuhren wir das auch in Clanegh kein vernünftiger Platz zum verkaufen der Kampfesbeute war.
Wir schreiben den 13. Rhondra im Jahre 15 Hal.
In Orvil sind wir gleich auf Umbrik getroffen. Er meinte: „Schön und warum sollte ich euch dabei helfen?“. Askra lachte nur. „Das wäre uns bei Swafnild bestimmt nicht passiert“, meinte sie. Wir erfuhren von ihm, dass Gorah, ein böser Druide, die Geschöpfe des Waldes gegen die Bevölkerung aufbringt. Unsere Aufgabe soll es sein ihn zu stellen. Narielle, Olgard und ich fanden dies äußerst traurig. Wir mussten seinem finsteren Treiben ein Ende setzen.
Wir nächtigten in Clanegh in einer Suite. Askra war seid langem das erste mal zufrieden. Am nächsten Morgen machten wir uns auf zum Markt. Dort konnten wir nun endlich die Beute der letzten Abenteuer verkaufen und so einen guten Vorrat an Heilkräutern anlegen. Am Nachmittag fanden wir Richtung Süden Gorah. Er hatte ein mächtiges Rudel Wölfe und Harpien um sich geschart. Mit Pfeil und Bogen konnten wir sie besiegen. Askra bewies, dass sie in Angesicht von Schatztruhen jede Vorsicht fallen lässt. Der Giftdorn der sie traf, war schwer zu behandeln. Narielle dagegen bewies, dass eine erfahrene Jägerin ist. Sie konnte eine Verschlechterung Askras Zustand verhindern.
Etwas tiefer im Gebirge fanden wir eine Hütte in der wir gleich ein Nachlager aufschlugen. Der Besitzer tauchte auf und als wir Schnaps mit ihm teilen konnten, erfuhren wir von einem Wolfsbau in der Nähe. Olgard hat gleich ein Gelage mit ihm abgehalten. Das Männer sich immer so gehen lassen müssen...
Den Wolfsbau haben wir entdeckt, aber konnten keine gefährlichen Verbindungen zu Gorah herstellen, also ließen wir ihn hinter uns und kehrten nach Orvil zurück.
Wir schreiben den 23. Rhondra im Jahre 15 Hal.
Endlich konnten wir Umbrik von der Vernichtung Gorahs berichten. Er war jetzt sehr zuvorkommend. Wir erfuhren von Beorn in Angodirtal und er gab uns ein Schreiben für Tiomar in Brendhil mit. Wir beschlossen, dass ihn zu besuchen das nächste Ziel unserer Reise sein soll. Aus dem nahegelegenen Rovik nahmen wir ein Schiff nach Manrin und ohne besondere Vorkommnisse erreichten wir die Insel Manrek.
Wir schreiben den 27. Rhondra im Jahre 15 Hal.
Auf dem Weg nach Brendhil sind wir auf eine Piratenhöhle gestoßen, in der wir deren gesammelte Beute, dank Narielle an uns bringen konnten. Sie erkannte die Statue Swafnirs und opferte ihr sogleich ein Netz. Sie scheint immer auf alles vorbereitet zu sein, ein echtes Vorbild einer Jägerin.
Wir schreiben den 28. Rhondra im Jahre 15 Hal.
Wir kehrten in dem Dörfchen Brendhil ein und trafen Tiomar. Als wir ihm das Schreiben von Ulrik zeigten, wurde er sehr freundlich. Wir erhielten einen Teil der Schatzkarte und beschlossen den von ihm erwähnten Jurge in Skjall zu besuchen.
Zurück in Manrin beschloss Narielle, dass sie wieder allein ihrer Wege ziehen wollte. Ich werde ihre Weisheit und Erfahrung vermissen. Zufällig trafen wir am Hafen einen etwas untersetzen Händler Namens Erwo, der sich uns gern anschliessen wollte. Niemand hatte etwas dagegen, obwohl er mir schon etwas suspekt vorkam.
Wir schreiben den 5. Effered im Jahre 15. Hal.
Wir erreichten nach mehreren ereignislosen Schifffahrten Skjall. Erwo erwies sich als guter Führer. Dank ihm war Jurge schnell aufgefunden. Er fragte nach einem Schreiben des Hetmanns, welches Askra strahlend präsentierte. „Sowas wirft man ja nicht weg!“ Wir erhielten ein weiteres Schatzkartenteil und viele Namen: Yasma in Thoss, Ragna in Vidsand und Algrid in Hjalsingor.
Eine Nacht wurde genächtigt, um dann das nächste Ziel unserer Reise zu bestimmen.