12.02.2010, 15:58
Thorwal
Am 17. Praios war ein großer Tag für Thorwal, denn ich Askra betrat die Stadt.
Ich wollte mich schon immer an den Immanspielen beteiligen und mein Talent für derlei Dinge ausprobieren. Endlich war ich an der Halle am Osttor angekommen!
Zu meinem Entsetzen erfuhr ich, dass hier nur im Frühling und Herbst gespielt wird. Als ich gerade wutentbrannt gegen die nächstbeste Mauer trat, hörte ich hinter mir: „Na? Immer noch die alte Askra? Manche Dinge ändern sich wohl nie.“
-Wer wagt es- ich fuhr herum, 2 Männer zuckten zusammen, aber die Frau in der Mitte des Dreiergespanns blieb trotz meines nahenden Ausbruchs ruhig und lächelte.
„Svenna?“. Svenna hatte mich einst im Steineichenwald getroffen und mit mir Nahrung und Wasser geteilt. Ich hatte ein paar Probleme mit unfreundlichen Leuten aus Kravik, die einfach behaupteten ich sei eine Falschspielerin! Sie würde behaupten, das ich in der Wildniss keinen weiteren Tag überlebt hätte. Das ist natürlich eine unverschämte Lüge!
Ich erfuhr, dass sie gemeinsam mit Olgard und Laske, zwei anderen Jägern, auf dem Weg zu einem Waffenhändler war um Ausrüstung zu erstehen. Da mir Marktplätze zwecks Geldbeschaffung immer schon gefallen haben, wollte ich sie einfach mal begleiten. Vor dem Traviatempel war ein großer Marktplatz aufgebaut an dem sich eine Menschentraube um ein Gauklerpaar versammelt hatte.
„Mhh“ Thorwaler scheinen ja einfach gestrikt zu sein, dass sie sich für dererlei Dinge begeistern können.
Naja weiter geht’s...jetzt standen diese 3 Deppen tatsächlich auch da rum und grinsten blöd „Wäääh“.
Ich hatte mich derweil mal intensiv der Geldbeschaffung gewidmet, aber hier waren einige doch recht aufmerksam. Ich musste mich wohl anders berei...ähh Geld verdienen müssen.
Sie kamen endlich wieder, „argh“ jetzt hatten sie diese zwei Spinner auch noch im Schlepptau.
Wir wurden von den beiden Gauklern, die überings Hjalla und Lingof hiessen, für einen Umtrunk in die „Vier Winde“ eingeladen. Da sich unsere 3Waldgeister wohl als treue Zuschauer erwiesen haben „würg“. Naja kostenloser Kneipengang war ja auch nicht schlecht.
Beim Zechgelage erfuhren wir mancherlei Dinge von dahergelaufenen Labertaschen. Wieso quaken die uns immer an?
Zum Hjaldinger-Turm wollten die anderen unbedingt ... tolle Aussicht und so. Man sind die einfach gestrikt... Ich fand es interessanter als die reichen Garaldsons zu Sprache kamen, wurde aber bei der Befragung unterbrochen von einem Thorwhaler der irgendwelche Helden suchte. Die anderen wollten nun unbedingt zum Hetmann, ich war auch dafür, immerhin gibts meist gutes Geld für solche Aufträge.
Beim Rausgehen ging es gerade irgendwie um untote Schiffe oder so, nur Seemannsgarn spinnen diese Thorwaler...
Am Abend trafen wir beim Hetmann ein:“ Wir sind die Helden die der Hetmann sucht!“ Lingof grinste wie nen Sack Mehl. Na klar einer dümmer als der andere... - Wache war begeistert, von unserem heldenhaft auftretenden Jonglierer. Vielleicht kann er ja die Feinde mit seinen Kugeln bewerfen? Ein verächtliches Schnauben entronn mir, aber ich wurde ernsthaft ignoriert.
Der Hetmann laberte ewig, irgendwas über nen alten toten Hetmann und Altmetall. Sollen morgen früh Olaf treffen. Der mit einem Karren nach Oberorken reist...
Na gut, gleich nen Empfehlungssschreiben bekommen mit dem geht’s zum Zeughaus. Nun das reicht ja hinten und vorne nicht... Habe mich den Abend dann dem Kartenspiel gewidmet, dürfen uns zwar in der Hälfte der Schenken nicht mehr sehen lassen, aber davon gibts ja hier genug, außerdem geht’s ja morgen los.
Dann eine Nacht im Schlafsaal verbracht, der Thorwaler neben hat geschnarcht und stank wie nen Faß Bier, man war das widerlich - NIE wieder Schlafsaal...
Am 17. Praios war ein großer Tag für Thorwal, denn ich Askra betrat die Stadt.
Ich wollte mich schon immer an den Immanspielen beteiligen und mein Talent für derlei Dinge ausprobieren. Endlich war ich an der Halle am Osttor angekommen!
Zu meinem Entsetzen erfuhr ich, dass hier nur im Frühling und Herbst gespielt wird. Als ich gerade wutentbrannt gegen die nächstbeste Mauer trat, hörte ich hinter mir: „Na? Immer noch die alte Askra? Manche Dinge ändern sich wohl nie.“
-Wer wagt es- ich fuhr herum, 2 Männer zuckten zusammen, aber die Frau in der Mitte des Dreiergespanns blieb trotz meines nahenden Ausbruchs ruhig und lächelte.
„Svenna?“. Svenna hatte mich einst im Steineichenwald getroffen und mit mir Nahrung und Wasser geteilt. Ich hatte ein paar Probleme mit unfreundlichen Leuten aus Kravik, die einfach behaupteten ich sei eine Falschspielerin! Sie würde behaupten, das ich in der Wildniss keinen weiteren Tag überlebt hätte. Das ist natürlich eine unverschämte Lüge!
Ich erfuhr, dass sie gemeinsam mit Olgard und Laske, zwei anderen Jägern, auf dem Weg zu einem Waffenhändler war um Ausrüstung zu erstehen. Da mir Marktplätze zwecks Geldbeschaffung immer schon gefallen haben, wollte ich sie einfach mal begleiten. Vor dem Traviatempel war ein großer Marktplatz aufgebaut an dem sich eine Menschentraube um ein Gauklerpaar versammelt hatte.
„Mhh“ Thorwaler scheinen ja einfach gestrikt zu sein, dass sie sich für dererlei Dinge begeistern können.
Naja weiter geht’s...jetzt standen diese 3 Deppen tatsächlich auch da rum und grinsten blöd „Wäääh“.
Ich hatte mich derweil mal intensiv der Geldbeschaffung gewidmet, aber hier waren einige doch recht aufmerksam. Ich musste mich wohl anders berei...ähh Geld verdienen müssen.
Sie kamen endlich wieder, „argh“ jetzt hatten sie diese zwei Spinner auch noch im Schlepptau.
Wir wurden von den beiden Gauklern, die überings Hjalla und Lingof hiessen, für einen Umtrunk in die „Vier Winde“ eingeladen. Da sich unsere 3Waldgeister wohl als treue Zuschauer erwiesen haben „würg“. Naja kostenloser Kneipengang war ja auch nicht schlecht.
Beim Zechgelage erfuhren wir mancherlei Dinge von dahergelaufenen Labertaschen. Wieso quaken die uns immer an?
Zum Hjaldinger-Turm wollten die anderen unbedingt ... tolle Aussicht und so. Man sind die einfach gestrikt... Ich fand es interessanter als die reichen Garaldsons zu Sprache kamen, wurde aber bei der Befragung unterbrochen von einem Thorwhaler der irgendwelche Helden suchte. Die anderen wollten nun unbedingt zum Hetmann, ich war auch dafür, immerhin gibts meist gutes Geld für solche Aufträge.
Beim Rausgehen ging es gerade irgendwie um untote Schiffe oder so, nur Seemannsgarn spinnen diese Thorwaler...
Am Abend trafen wir beim Hetmann ein:“ Wir sind die Helden die der Hetmann sucht!“ Lingof grinste wie nen Sack Mehl. Na klar einer dümmer als der andere... - Wache war begeistert, von unserem heldenhaft auftretenden Jonglierer. Vielleicht kann er ja die Feinde mit seinen Kugeln bewerfen? Ein verächtliches Schnauben entronn mir, aber ich wurde ernsthaft ignoriert.
Der Hetmann laberte ewig, irgendwas über nen alten toten Hetmann und Altmetall. Sollen morgen früh Olaf treffen. Der mit einem Karren nach Oberorken reist...
Na gut, gleich nen Empfehlungssschreiben bekommen mit dem geht’s zum Zeughaus. Nun das reicht ja hinten und vorne nicht... Habe mich den Abend dann dem Kartenspiel gewidmet, dürfen uns zwar in der Hälfte der Schenken nicht mehr sehen lassen, aber davon gibts ja hier genug, außerdem geht’s ja morgen los.
Dann eine Nacht im Schlafsaal verbracht, der Thorwaler neben hat geschnarcht und stank wie nen Faß Bier, man war das widerlich - NIE wieder Schlafsaal...