Was ist das hier nur für ein Menschenauflauf?
Fannwyn schüttelt in regelmäßigen Abständen seinen Kopf, um den Unmut über die ewige Warterei kundzutun, an wen auch immer. Nicht nur einmal kommt ihm der Gedanke in den Sinn, sich einfach abseits der Straße ins Gras zu setzen und zu warten, bis seine Gruppe vor den Toren steht und eingelassen wird. Immer wieder mustert er seine Gefährten und die Personen in der unmittelbaren Umgebung, wobei letztere die Kontrollen an den Stadttoren gewohnt zu sein scheinen - jedenfalls geben sie sich gelassen der Prozedur hin - oder regen sich lauthals über die sich jeden Tag wiederholende Warterei und Fragerei auf. Auch Fannwyn wird von einer Wache einige Dinge gefragt, die er allerdings so gut wie garnicht beantworten kann, weswegen die Wache auch recht schnell weiter zum nächsten "Opfer" geht.
Irgendwann bemerkt der Jäger, dass sich Jasper auf den Weg zu einer Art Händler macht, der in unmittelbarer Nähe schon seit geraumer Zeit wichtigtuerisch in die Runde plärrt. Aber weder das, noch der Inhalt des Rumgeschreie heben den Händler von den Umstehenden ab, sondern dieser Fleischberg, der sich direkt bei ihm aufhält. Auf ungute Art und Weise erinnert dieser Koloss Fannwyn an die beiden Barbaren der Magierin. Deswegen erstaunt es Fannwyn auch etwas, warum Jasper ausgerechnet zu diesem Kerl gehen muss.
Aus den Augenwinkeln sieht er, wie die kleine Magierin aus seiner Gruppe mit zwei Fingern auf den Hünen deutet. Erst will er ihr zunicken, weil er denkt, sie wolle die anderen nur auf den Riesen aufmerksam machen, doch dann fragt er sich, warum sie dafür auch den Mittelfinger benutzt.
Fannwyn runzelt die Stirn und macht zwei Schritte nach vorn, um besser sehen zu können, auf was genau Breenanin da zeigt und stellt sich dabei, ohne es bewusst warhzunehmen, in die Sichtlinie der Magierin.
Fannwyn schüttelt in regelmäßigen Abständen seinen Kopf, um den Unmut über die ewige Warterei kundzutun, an wen auch immer. Nicht nur einmal kommt ihm der Gedanke in den Sinn, sich einfach abseits der Straße ins Gras zu setzen und zu warten, bis seine Gruppe vor den Toren steht und eingelassen wird. Immer wieder mustert er seine Gefährten und die Personen in der unmittelbaren Umgebung, wobei letztere die Kontrollen an den Stadttoren gewohnt zu sein scheinen - jedenfalls geben sie sich gelassen der Prozedur hin - oder regen sich lauthals über die sich jeden Tag wiederholende Warterei und Fragerei auf. Auch Fannwyn wird von einer Wache einige Dinge gefragt, die er allerdings so gut wie garnicht beantworten kann, weswegen die Wache auch recht schnell weiter zum nächsten "Opfer" geht.
Irgendwann bemerkt der Jäger, dass sich Jasper auf den Weg zu einer Art Händler macht, der in unmittelbarer Nähe schon seit geraumer Zeit wichtigtuerisch in die Runde plärrt. Aber weder das, noch der Inhalt des Rumgeschreie heben den Händler von den Umstehenden ab, sondern dieser Fleischberg, der sich direkt bei ihm aufhält. Auf ungute Art und Weise erinnert dieser Koloss Fannwyn an die beiden Barbaren der Magierin. Deswegen erstaunt es Fannwyn auch etwas, warum Jasper ausgerechnet zu diesem Kerl gehen muss.
Aus den Augenwinkeln sieht er, wie die kleine Magierin aus seiner Gruppe mit zwei Fingern auf den Hünen deutet. Erst will er ihr zunicken, weil er denkt, sie wolle die anderen nur auf den Riesen aufmerksam machen, doch dann fragt er sich, warum sie dafür auch den Mittelfinger benutzt.
Fannwyn runzelt die Stirn und macht zwei Schritte nach vorn, um besser sehen zu können, auf was genau Breenanin da zeigt und stellt sich dabei, ohne es bewusst warhzunehmen, in die Sichtlinie der Magierin.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.