18.12.2009, 22:32
Ihr habt alle eure Sachen, wie Einkaufen etc. erledigt und begebt euch zum Efferdtempel, um eure neuen Kameraden zu treffen und eure bevorstehende und unbekannte Aufgabe zu bereden. Ihr wisst nicht wirklich, was auf euch zukommen wird oder wohin euch euer Weg führt.
Aber ihr scheint von Efferd dazu auserwählt zu sein, diesen Weg zu betreten und auch wenn euch das ein wenig verunsichert, fühlt ihr euch doch ein wenig... behütet.
Gerade diskutiert ihr, wie ihr in der riesigen Stadt Havena denn die Magierin finden wollt, als sich die Geweihte zu euch gesellt.
Efferd zum Gruße, meine Freunde.
Wie ich sehe, seid ihr bereit aufzubrechen.
Ich habe euch noch ein letztes, üppiges Mahl bereiten lassen, bevor ihr aufbrecht.
Gemeinsam nehmt das Mahl zu euch. Die Geweihte versucht ein angenehmes Gespräch zu führen, aber man merkt sichtlich, dass eure Gedanken woanders liegen. Nach dem Essen gibt sie jedem von euch kleine, schwere Lederbeutel.
Ich habe für jeden von euch 10 Dukaten als weltliche Anzahlung für eure Queste. Außerdem habe ich euch die Anzahlung von denen, die im Turnier eingeschrieben waren, wieder gebracht.
Nun bleibt für mich nur noch den Segen des Herrn auf euch herab zu rufen und euch zu entlassen.
Die Geweihte segnet euch noch einmal, bevor ihr euch herzlich von einander verabschiedet und den Tempel verlasst. Draußen warten etliche Dorfbewohner auf euch, um euch ebenfalls zu verabschieden und euch alles Gute zu wünschen. Jeder von euch bekommt sogar noch ein kleines Stoffbündel, in dem etliche Leckereien zu finden sind. Vom scharfen Schlehenschnaps bis hin zum würzigen Schinken.
Und so verlasst ihr gemeinsam den Ort Yantibair.
Die Reise selbst verläuft sehr ereignislos und so erreicht ihr am frühen Nachmittag des dritten Tages Havena.
Schon von weitem kündigt Havena sich an. Die Hauptstadt Albernias und größte mittelreichische Stadt am Meer der sieben Winde erhebt sich stolz vor euch am nördlichsten Arm des großen Flusses. Berühmt durch die Prinzessin-Emer-Brücke, eine Meisterleistung des Mechanikus Leonardo, einen der größten Efferdtempel, unter dem angeblich eine Legatin Efferds hausen soll, oder die Havena-Bullen, eine der erfolgreichsten Immanmannschaften Aventuriens, berüchtigt durch die Unterstadt, das mahnende Überbleibsel der großen Flut von vor 300 Jahren, zieht Havena ein Unzahl verschiedenster Menschen an, deren Absichten sicherlich nicht immer koscher sind, wie die Redensart sagt.
Trotzdem durchströmt euch eine Welle voll Zuversicht und so schickt ihr euch an, die Stadt zu betreten...
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Ende Teil 1
Aber ihr scheint von Efferd dazu auserwählt zu sein, diesen Weg zu betreten und auch wenn euch das ein wenig verunsichert, fühlt ihr euch doch ein wenig... behütet.
Gerade diskutiert ihr, wie ihr in der riesigen Stadt Havena denn die Magierin finden wollt, als sich die Geweihte zu euch gesellt.
Efferd zum Gruße, meine Freunde.
Wie ich sehe, seid ihr bereit aufzubrechen.
Ich habe euch noch ein letztes, üppiges Mahl bereiten lassen, bevor ihr aufbrecht.
Gemeinsam nehmt das Mahl zu euch. Die Geweihte versucht ein angenehmes Gespräch zu führen, aber man merkt sichtlich, dass eure Gedanken woanders liegen. Nach dem Essen gibt sie jedem von euch kleine, schwere Lederbeutel.
Ich habe für jeden von euch 10 Dukaten als weltliche Anzahlung für eure Queste. Außerdem habe ich euch die Anzahlung von denen, die im Turnier eingeschrieben waren, wieder gebracht.
Nun bleibt für mich nur noch den Segen des Herrn auf euch herab zu rufen und euch zu entlassen.
Die Geweihte segnet euch noch einmal, bevor ihr euch herzlich von einander verabschiedet und den Tempel verlasst. Draußen warten etliche Dorfbewohner auf euch, um euch ebenfalls zu verabschieden und euch alles Gute zu wünschen. Jeder von euch bekommt sogar noch ein kleines Stoffbündel, in dem etliche Leckereien zu finden sind. Vom scharfen Schlehenschnaps bis hin zum würzigen Schinken.
Und so verlasst ihr gemeinsam den Ort Yantibair.
Die Reise selbst verläuft sehr ereignislos und so erreicht ihr am frühen Nachmittag des dritten Tages Havena.
Schon von weitem kündigt Havena sich an. Die Hauptstadt Albernias und größte mittelreichische Stadt am Meer der sieben Winde erhebt sich stolz vor euch am nördlichsten Arm des großen Flusses. Berühmt durch die Prinzessin-Emer-Brücke, eine Meisterleistung des Mechanikus Leonardo, einen der größten Efferdtempel, unter dem angeblich eine Legatin Efferds hausen soll, oder die Havena-Bullen, eine der erfolgreichsten Immanmannschaften Aventuriens, berüchtigt durch die Unterstadt, das mahnende Überbleibsel der großen Flut von vor 300 Jahren, zieht Havena ein Unzahl verschiedenster Menschen an, deren Absichten sicherlich nicht immer koscher sind, wie die Redensart sagt.
Trotzdem durchströmt euch eine Welle voll Zuversicht und so schickt ihr euch an, die Stadt zu betreten...
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Ende Teil 1
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?