16.12.2009, 18:43
Häufig habe ich in der Vergangenheit kritisiert, daß die alten Universitätsjobs aus DSA-Antamar in der neuen Welt gestrichen wurden. Dem muß nun ein Lob für die Verantwortlichen Folgen. Wie ich soeben gesehen habe, gibt es diese Jobs - zumindest in Auretianien - wieder. Das ist ein später, aber großer Fortschritt für Gelehrte.
Ein klein wenig entäuscht bin ich insofern, als daß sie zwar eine Alternative für meinen Alchimisten darstellen (so er genug Ruhm hat, das weiß ich noch nicht), nicht aber eine Verbesserung. Denn der Verdienst ist deutlich geringer, als beim Hofalchimisten. Naja, Wissenschaft (Forschung und Lehre also) ist eben eine brotlose Kunst. Vielleicht lohnt es sich stattdessen ja ruhmesmäßig. Da ist der Hofalchimisen-Job ja eine Katastrophe (seit 10 RL-Monaten dauernder Tätigkeit in diesem höchsten Alchimisten-Job gab es keinerlei Fortschritt! Frustrierend.) Aber zudem gibt es in der örtlichen Lehranstalt (der Universität) auch kein sonderlich vielseitiges wissenschaftliches Angebot. Mit einer Ausnahme verbleiben alle Kurse höchstens auf der Fortgeschrittenen-Stufe.
Ohnehin sei an dieser Stelle noch einmal auf das wirklich drängendste Problem eines hochstufigen Gelehrten hingewiesen. Die Lehranstalten sind nahezu unbenutzbar, sobald man einmal die wesentlichen Eigenschaften weitgehend ausgelevelt hat. Selbst bei den höchsten und teuersten Wissenschftskursen erreicht man dann mit Erfüllung der Mindestvoraussetzungen für eien Kurs bereits deutlich über 75 %, so daß er kaum noch Erfahrung bringt. Hier wäre Abhilfe dringend nötig... zumal sie so einfach durch Erhöhung der Erschwernisse zu schaffen wäre.
Obgleich ich das immer vermeiden wollte, bin ich derzeit im Begriff meinen Alchimisten zum Kämpfer umauszubilden, um in den Kampfschulen AP sammeln zu können. Es ist eine unglaubliche Mühsal, mit ihm über die Lehranstalt überhaupt noch AP zu bekommen. Obwohl ich CH extra noch nicht ausgelevelt habe, erreicht er in über 1/3 der Fälle die 75 % Grenze (obwohl er vom TaW her gerade mal die Mindestanforderungen erfüllt). Mit dieser Konzeption der Lehranstalten werden Gelehrte nahezu zwangsweise dazu gedrängt, zu Kämpfern gemacht zu werden. Sehr mißlich.
Ein klein wenig entäuscht bin ich insofern, als daß sie zwar eine Alternative für meinen Alchimisten darstellen (so er genug Ruhm hat, das weiß ich noch nicht), nicht aber eine Verbesserung. Denn der Verdienst ist deutlich geringer, als beim Hofalchimisten. Naja, Wissenschaft (Forschung und Lehre also) ist eben eine brotlose Kunst. Vielleicht lohnt es sich stattdessen ja ruhmesmäßig. Da ist der Hofalchimisen-Job ja eine Katastrophe (seit 10 RL-Monaten dauernder Tätigkeit in diesem höchsten Alchimisten-Job gab es keinerlei Fortschritt! Frustrierend.) Aber zudem gibt es in der örtlichen Lehranstalt (der Universität) auch kein sonderlich vielseitiges wissenschaftliches Angebot. Mit einer Ausnahme verbleiben alle Kurse höchstens auf der Fortgeschrittenen-Stufe.
Ohnehin sei an dieser Stelle noch einmal auf das wirklich drängendste Problem eines hochstufigen Gelehrten hingewiesen. Die Lehranstalten sind nahezu unbenutzbar, sobald man einmal die wesentlichen Eigenschaften weitgehend ausgelevelt hat. Selbst bei den höchsten und teuersten Wissenschftskursen erreicht man dann mit Erfüllung der Mindestvoraussetzungen für eien Kurs bereits deutlich über 75 %, so daß er kaum noch Erfahrung bringt. Hier wäre Abhilfe dringend nötig... zumal sie so einfach durch Erhöhung der Erschwernisse zu schaffen wäre.
Obgleich ich das immer vermeiden wollte, bin ich derzeit im Begriff meinen Alchimisten zum Kämpfer umauszubilden, um in den Kampfschulen AP sammeln zu können. Es ist eine unglaubliche Mühsal, mit ihm über die Lehranstalt überhaupt noch AP zu bekommen. Obwohl ich CH extra noch nicht ausgelevelt habe, erreicht er in über 1/3 der Fälle die 75 % Grenze (obwohl er vom TaW her gerade mal die Mindestanforderungen erfüllt). Mit dieser Konzeption der Lehranstalten werden Gelehrte nahezu zwangsweise dazu gedrängt, zu Kämpfern gemacht zu werden. Sehr mißlich.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."