30.11.2009, 23:31
Am Abend war aus dem Praiosgeweihten nichts herauszubekommen. Er war zwar höflich (war das wirklich ein Praiosgeweihter?) doch bestimmt und vertröstete Breenanin auf den nächsten Tag, da er sich erst ein Bild machen müsse. Auch mit Ywain konnte sie nicht sprechen, da dieser bereits im Perainetempel unterwegs war, um nach dem Rechten zusehen und um zu überprüfen, ob auch sonst nichts fehle. Also war die junge Magierin etwas enttäuscht wieder zu "ihren" Büchern zurückgekehrt und dann relativ früh zu Bett gegangen.
Am Morgen war Breenanin schon zeitig am See, um zu baden. Danach gönnte sie sich ein Frühstück. Alleine, den sie konnte kein bekanntes Gesicht entdecken. Schließlich entschied sie sich, bis zum späten Vormittag noch ein wenig zu studieren. Auf dem Weg zu "ihrer" Kammer und in den beiden Pausen, die sie einlegte, hatte sie gehofft, Ywain irgendwo anzutreffen. Doch der blieb leider verschwunden.
Nun, etwas weniger als zwei Stunden bevor die Sonne ihren höchsten Stand erreicht, packt Breenanin ihre Sachen zusammen und begibt sich Richtung Rondraschrein. Auf halben Weg trifft sie Valeija, die sie freudig begrüßt. Kurz erzählen sich die beiden Frauen ihre Geschichte der letzten beiden Tage (und Nächte). Als Breenanin zwischendurch erwähnt, daß sie ihr Zelt nicht mehr finden konnte, bringt Valeija dieses zum Vorschein und übergibt es der Besitzern. Sehr bald wird aus dem Gespräch klar, daß sich die Wege der beiden Frauen wohl trennen werden. So verabschieden sie sich schließlich und Breenanin sieht Valeija noch einige Augenblicke nach, bis diese hinter einem Haus verschwindet. Kurz verweilt ihr Blick noch in dieser Richtung, bevor sich die junge Magierin mit einem Ruck umdreht und ihrem Ziel entgegen eilt. Doch nicht der Schrein selbst ist ihr Ziel, sondern das einzelne Haus daneben. Als sie es erreicht, holt sie noch einmal tief Atem und klopft dann gegen die Tür.
Am Morgen war Breenanin schon zeitig am See, um zu baden. Danach gönnte sie sich ein Frühstück. Alleine, den sie konnte kein bekanntes Gesicht entdecken. Schließlich entschied sie sich, bis zum späten Vormittag noch ein wenig zu studieren. Auf dem Weg zu "ihrer" Kammer und in den beiden Pausen, die sie einlegte, hatte sie gehofft, Ywain irgendwo anzutreffen. Doch der blieb leider verschwunden.
Nun, etwas weniger als zwei Stunden bevor die Sonne ihren höchsten Stand erreicht, packt Breenanin ihre Sachen zusammen und begibt sich Richtung Rondraschrein. Auf halben Weg trifft sie Valeija, die sie freudig begrüßt. Kurz erzählen sich die beiden Frauen ihre Geschichte der letzten beiden Tage (und Nächte). Als Breenanin zwischendurch erwähnt, daß sie ihr Zelt nicht mehr finden konnte, bringt Valeija dieses zum Vorschein und übergibt es der Besitzern. Sehr bald wird aus dem Gespräch klar, daß sich die Wege der beiden Frauen wohl trennen werden. So verabschieden sie sich schließlich und Breenanin sieht Valeija noch einige Augenblicke nach, bis diese hinter einem Haus verschwindet. Kurz verweilt ihr Blick noch in dieser Richtung, bevor sich die junge Magierin mit einem Ruck umdreht und ihrem Ziel entgegen eilt. Doch nicht der Schrein selbst ist ihr Ziel, sondern das einzelne Haus daneben. Als sie es erreicht, holt sie noch einmal tief Atem und klopft dann gegen die Tür.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988