30.11.2009, 20:34
Erschöpft und sehr verwirrt von den Vorgängen der letzten zwei Tage verlässt der Elf die Gruppe, nachdem die Befragung durch die Geweihten vorüber ist.
Langsam spaziert er zum See, um den Gesang des Wassers zu lauschen. Welche düsteren Geheimnisse wohl unter der Oberfläche schlummern? Als er am Ufer ankommt, ist von der Spannung allerdings nichts mehr zu spüren. Der See hat sich wieder in sich selbst zurückgezogen, als wäre er von der Einmischung in seine Angelegenheiten gekränkt. Vorsichtig setzt der Elf seine Beinflöte an die Lippen, und spielt eine sanfte Melodie zur Besänftigung. Kurz darauf ist von ihm nichts mehr zu sehen, oder zu hören.
Am nächsten Tag wird er im Dorf auftauchen, und allerlei Fragen über den Verbleib einer Frau seines Volkes stellen. Die Dorfbewohner sind immer noch verängstigt, aber höflich. Schließlich hat das merkwürdige Spitzohr den Segen der örtlichen Efferdtgeweihten. Das hat sich herumgesprochen. Antworten erhält er jedoch keine. Viele haben kaum je einen wie ihn gesehen, und die Dorfälteste ist ausgerechnet jetzt in ein Nachbardorf verreist, um ihre kranke Schwägerin zu pflegen.
Gegen Mittag hat er dann seine Suche beendet, und sucht seine neuen Gefährten im Efferdtempel ...
Langsam spaziert er zum See, um den Gesang des Wassers zu lauschen. Welche düsteren Geheimnisse wohl unter der Oberfläche schlummern? Als er am Ufer ankommt, ist von der Spannung allerdings nichts mehr zu spüren. Der See hat sich wieder in sich selbst zurückgezogen, als wäre er von der Einmischung in seine Angelegenheiten gekränkt. Vorsichtig setzt der Elf seine Beinflöte an die Lippen, und spielt eine sanfte Melodie zur Besänftigung. Kurz darauf ist von ihm nichts mehr zu sehen, oder zu hören.
Am nächsten Tag wird er im Dorf auftauchen, und allerlei Fragen über den Verbleib einer Frau seines Volkes stellen. Die Dorfbewohner sind immer noch verängstigt, aber höflich. Schließlich hat das merkwürdige Spitzohr den Segen der örtlichen Efferdtgeweihten. Das hat sich herumgesprochen. Antworten erhält er jedoch keine. Viele haben kaum je einen wie ihn gesehen, und die Dorfälteste ist ausgerechnet jetzt in ein Nachbardorf verreist, um ihre kranke Schwägerin zu pflegen.
Gegen Mittag hat er dann seine Suche beendet, und sucht seine neuen Gefährten im Efferdtempel ...