(28.11.2009, 04:10)Pergor schrieb: Letztendlich haben beide Spielweisen (den Mittelweg suche ich eher selten) ihre Reize.Und ich habe immer den Mittelweg genommen. Beim Erschaffen optimiere ich, da müssen alle positiven Eigenschaften auf 13 sein und eine (durch die richtige Gottheit) auf 14. Bei den Stufenanstiegen aber nehme ich eigentlich immer hin, was kommt. Ich kann mich nicht erinnern, je geladen zu haben, um ein besseres Steigerungsergebnis zu bekommen. So ist mir noch gut in Erinnerung, daß bei meinem jüngsten Schick-Durchlauf (nun ja auch schon wieder ca. 2 Jahre her) der Zwerg bei den ersten 4 Stufenanstiegen jeweils nur 1 oder 2 LE dazubekommen hat.
Ich gebe allerdings zu, daß ich das größtenteils aus Bequemlichkeit handhabe, weil ich die AP der Helden nicht ständig beobachte. Allgemein gefällt mir das Zufallssystem aber schon deutlich besser. Insgewsamt habe ich eine ziemliche Abneigung gegen Kaufsysteme. Im P&P mag das top sein, in Computerspielen verleitet das nur dazu, Steigerungen aufzusparen, solange es geht, um situationbedingt das boosten zu können, was man gerade braucht. Insofern finde ich es schon gut, daß man in der NLT nur 1x en bloc steigern kann, nach Stufenanstieg und daß dabei vom Glück abhängt, ob man sehr hohe Werte in einem Talent erreichen kann.
Die Mine in Prem habe ich nie ausgelassen. Aber ich habe sie weder wiederholt besucht, um AP zu sammeln, noch zum gezielten Neuladen zur Optimierung des Stufenanstieges. Die NLT ist auch "leicht genug", als daß man problemlos darauf verzichten kann, eine 6er Gruppe vollständig zu optimieren - auch dann, wenn man wie ich nicht die große Herausforderung sucht.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."