25.10.2009, 08:58
(25.10.2009, 00:12)Crystal schrieb: Mein Amazonen-Solo hat in Gruldur sein Ende gefunden.


(25.10.2009, 00:12)Crystal schrieb: Heiltränke = 0Dann ist bei einem Solo ohne Magie echt ENDE. Ist quasi der Treibstoff. Selbst wenn man hauptsächlich aus der Distanz kämpft, kommt man immer wieder in Situationen, wo man mehr einstecken muss, als man hat....
Meine Thorwalerin hat eigentlich auch zu wenige, weil mit KL 8 man am Anfang echt alles versemmelt.

(25.10.2009, 00:12)Crystal schrieb: Was ich im Solo zu schätzen gelernt habe, ist der Befreiungsschlag mit dem "Malmargaraschno"Ja, der Hammer ist gut, man muss dann nur aufpassen, dass der Charakter nicht so blöd ist und zu jemanden rennt, der noch steht, anstatt die beiden Freischläge zu nützen.
(25.10.2009, 00:12)Crystal schrieb: Aber die größte Schwäche des Kampfsystems ist die, dass der Held nicht wie befohlen an seinem Standort verharrt, wenn er im Defensivmodus angegriffen wird. Er sucht sich einen Platz aus, damit er ja umringt werden kann.Ja, das ist echt mühsam. Auf Fernwaffe wechseln geht - manchmalGegen 8 Grolme ist das tödlich, wenn man für einen Moment nicht auf seine LE aufpasst.

Ich habe auch mehr die Spielweise, "aus der Distanz eröffnen - im Nahkampf einen töten - flucht" verwendet, als "sich in eine Ecke stellen und alles ausfechten".
Beides hat seine Vorteile und seine Stellen im Spiel, wo es der anderen Taktik überlegen ist.
(25.10.2009, 00:12)Crystal schrieb: Für Gruldur sollte man sich keine Einbeerensäfte mehr mitnehmen, sondern komplett auf Heiltränke umstellen.Von der eigenen Produktion her sollte man schon viel früher alles in Heiltränke stecken. Ich schätze ab Moorbrück oder spätestens Blutberge ist die Ära der Einbeersftproduktion vorbei.
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