19.10.2009, 13:04
Schweigend folgt Jasper der Gruppe durch die Wehranlage. Bevor er das Herrenhaus betritt, leint er Rike davor an.
Sitz, Rike! Und pass mir schön auf hier draußen, ja? Folgsam lässt sich die Hündin neben der Tür nieder, und Jasper tätschelt sie noch einmal, bevor er das Haus betritt.
Langsam breitet sich Unruhe in der Gruppe aus, da man noch kein Anzeichen der zahlreichen Bewohner der Burg gefunden hat. Schließlich teilt der Geweihte die Gruppe auf die Geschosse auf, Jasper bleibt im Erdgeschoss bei dem Praioten. Ein überraschter Schrei einer Wache alarmiert ihn, instinktiv greift er nach seiner Waffe, aber da kommt auch schon ein Ruf der Entwarnung: Niemand scheint tot zu sein, nur betäubt. Hmm, so viele Wachen hier, und alle betäubt. Da hat jemand ganze Arbeit geleistet. Aber wieso sin' dann alle Wachen hier drinnen, ham' se die alle reingeschafft, nachdem 'se betäubt wurden?
Er bückt sich und will gerade eine der verwundeten Wachen untersuchen, da schallt es unvermittelt von der Tür. Euer Gnaden, das müsst ihr euch anschauen! Kaum hat der Mann dies ausgesprochen, ist er auch schon wieder zur Tür hinaus, und alles folgt ihm in Richtung Keller. Kurz verspürt Jasper den Impuls, sich den anderen anzuschließen, entschließt sich jedoch angesichts des Gedränges an der Tür, zunächst oben zu bleiben. [i]Was ist mit diesen Wachen geschehen? Wurden sie etwa vergiftet? Auf magische Art eingeschläfert? Oder doch nur mit einem festen Schlag auf den Kopf ins Reich der Träume geschickt? Er untersucht eine der Wachen, betrachtet genau die Wunde am Kopf, Tiefe und Winkel, versucht sich das Geschehen vorzustellen. Dann schüttelt er den Wächter durch, ohne Erfolg. Jasper begibt sich auf die Suche nach einem Eimer Wasser. Irgendwie müssen die Leute doch aufzuwecken sein.
Sitz, Rike! Und pass mir schön auf hier draußen, ja? Folgsam lässt sich die Hündin neben der Tür nieder, und Jasper tätschelt sie noch einmal, bevor er das Haus betritt.
Langsam breitet sich Unruhe in der Gruppe aus, da man noch kein Anzeichen der zahlreichen Bewohner der Burg gefunden hat. Schließlich teilt der Geweihte die Gruppe auf die Geschosse auf, Jasper bleibt im Erdgeschoss bei dem Praioten. Ein überraschter Schrei einer Wache alarmiert ihn, instinktiv greift er nach seiner Waffe, aber da kommt auch schon ein Ruf der Entwarnung: Niemand scheint tot zu sein, nur betäubt. Hmm, so viele Wachen hier, und alle betäubt. Da hat jemand ganze Arbeit geleistet. Aber wieso sin' dann alle Wachen hier drinnen, ham' se die alle reingeschafft, nachdem 'se betäubt wurden?
Er bückt sich und will gerade eine der verwundeten Wachen untersuchen, da schallt es unvermittelt von der Tür. Euer Gnaden, das müsst ihr euch anschauen! Kaum hat der Mann dies ausgesprochen, ist er auch schon wieder zur Tür hinaus, und alles folgt ihm in Richtung Keller. Kurz verspürt Jasper den Impuls, sich den anderen anzuschließen, entschließt sich jedoch angesichts des Gedränges an der Tür, zunächst oben zu bleiben. [i]Was ist mit diesen Wachen geschehen? Wurden sie etwa vergiftet? Auf magische Art eingeschläfert? Oder doch nur mit einem festen Schlag auf den Kopf ins Reich der Träume geschickt? Er untersucht eine der Wachen, betrachtet genau die Wunde am Kopf, Tiefe und Winkel, versucht sich das Geschehen vorzustellen. Dann schüttelt er den Wächter durch, ohne Erfolg. Jasper begibt sich auf die Suche nach einem Eimer Wasser. Irgendwie müssen die Leute doch aufzuwecken sein.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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