Tolkiens Herr der Ringe muss man gelesen haben, incl. Hobbit, Silmarillion und Nachrichten aus Mittelerde. Das ist die Grundlage sämtlicher heute existierender Fantasyliteratur, eines der am weitesten verbreiteten Bücher der Welt. Neben Bibel und Koran. 
Die momentan bekanntesten Autoren dürften tatsächlich R. A. Salvatore sein, daneben aber auch Robert Jordan und George R. R. Martin. Deren Romane schaffen es regelmäßig in die Top10. In deutschland ist Hohlbein sicher eine Bank, aber ich kann den nicht ausstehen, effektiv ist es immer dasselbe Schema bei Hohlbein.
Die momentan wohl beste Serie ist George R. R. Martins "Lied von Eis und Feuer". Die Geschichte eines Kontinents, der durch Krieg und Intrige ins Chaos versinkt, die einzelnen Fürstenhäuser bekämpfen sich untereinander bis auf's Blut und zu allem Übel kommen auch noch reichlich unangenehmere Gegner aus den Regionen außerhalb der 7 Königreiche. Ein absolut grandioses Epos, wobei man sich nie zu sehr an irgendwelche Handlungsträger gewöhnen sollte, es gibt da eine starke Fluktuation.
James Barclays Serie um den Raben (beginnend mit "Zauberbann") ist ebenfalls eine sehr tolle Serie. Unterhaltsam, kein großes Meisterwerk unbedingt, aber in manchen Punkten durchaus originell. Manchmal für meinen Geschmack ein paar Kampfdarstellungen zuviel. Der Hinweis, daß dem Gegner mit dem Schwerthieb vom Bauch bis zur Schulter aufschlitzt, naja, ist Geschmackssache.
Die zweite grandiose Serie zur Zeit ist Sergej Lukianenkos Serie um die Nachtwache, beginnend mit dem Buch "Wächter der Nacht". Besuchern des Films, die jetzt die Hände vor dem Gesicht zusammenschlagen, sei gesagt: Vergesst den Film, der Film ist Bullsh**. Und zwar totaler. Er streicht nahezu alles raus, was die Bücher imho so toll macht, verzerrt die Darstellung der Charaktere und verändert auch kurzerhand mal die Story. Nein, die Bücher sind um Längen besser. Angesiedelt im Moskau der Jetztzeit, gibt es unter uns Menschen die sogenannten Anderen. Sie besitzen ungewöhnliche Fähigkeiten, Magier, Hexen, Gestaltwandler. Diese teilen sich in zwei Lager, die des Lichts und die des Dunkels. Beide Lager bekämpfen sich erbittert in ihrem Streben nach absoluter Dominanz. Doch ein kompliziertes Vertragswerk regelt diese Auseinandersetzung, muss es, denn sonst würde die Welt komplett entvölkert werden. Also wird im Geheimen agiert, die Anführer beider Seiten schicken ihre Truppen ins Feld und präzise ausgeklügelte Schachzüge durchgeführt. Mittendrin der Held der Serie, Anton Gorodetzki. Sehr schön gemacht, wie sich viele Puzzleteilchen erst nach und nach zusammenfügen.
Was sehr abwechslungsreich war, war Steven Brusts "Jhereg"-Reihe. Geht um den Profikiller Vlad Taltos. Eine absolut humoristische Fantasy-Reihe, gepaart mit hübschen Kampfbeschreibungen (ohne die Übelkeitserregenden Details, aber auch nicht unbedingt immer jugendfrei). Das Buch ist aber keine reine satire wie Terry Pratchett, sondern durchaus ernsthaft und kommt auch nicht Slapstick-mässig rüber. Der Ton ist eher sarkastisch. Ich weiß nicht, ob die Bücher inzwischen vergriffen sind, Klett-Cotta hat die Übersetzung nach der Hälfte eingestellt. Leider.
China Mieville ist ein relativ neuer Autor. Aufmerksamkeit hat er mit Perdido Street Station erregt, bei uns in zwei Bänden (Die Falter / Die Weber) erschienen. Ein Fantasy-Roman in einem Endzeit-Szenario, einer Prise Steampunk und etwas Witz. PSS ist imho klasse, sollte man gelesen haben. Die nachfolgenden Romane aus New Crobuzon waren gut, kamen aber nicht mehr ganz an die vorherigen heran. Hr. Mieville ist bekennender Homosexueller, was an sich nicht schlimm ist, in seinem neusten Werk "Der Eiserne Rat" propagiert er imho allerdings ein wenig zu deutlich seine Einstellung, was mir nicht so sehr gefällt, weil ich mir in einem Roman gerne lieber über andere Dinge Gedanken machen würde.
Terry Pratchett ist ein Alltime-Favorite. Der Mann ist unglaublich. Der kann wirklich alles persiflieren, sei es die Kirche (Einfach göttlich! <-- Lesen), das Musical "Phantom der Oper" (Maskerade) oder Märchen ("Mummenschanz"). Immer witzig, immer mit krassen einfällen, eine stimmige Welt, tolle, abgedrehte Charaktere, kurzum, einfach Fun.
Wenn Ihr etwas mehr Wert auf schwarzen Humor legt, kann ich Euch übrigens das PC-Adventure "Discworld Noir" dringendst empfehlen. Ist nicht ganz Pratchett-typisch, aber durchaus im Stil. Eine Hommage an den Film Noir (Malteser Falke, Casablanca), irre sarkastische Dialoge, nette Rätsel, hübscher Blues-Soundtrack, einfach geil.
Raymond Feist sitzt zur Rechten Tolkiens, das ist ebenfalls festgelegt. Sein Midkemia-Zyklus (europäisch, Mittelalter) hat seinen Ruhm begründet, mit Jenny Wurts im Kelewan-Zyklus (japanisch, Samurai) hat er ihn gefestigt. Diese beiden Zyklen muss man kennen, danach vll noch Krondor und Schlangenkrieg. Die neueren fand ich nicht mehr so toll.
Weitere bekannte Serien und Autoren: Tad Williams (Otherland <-- Empfehlung, Fantasy - SciFi - Mix), Robert Jordan (Wheel of Time, am besten auf englisch, da in Deutsch auf 30 Bände gesplittet), Robert Moorcock (Elric-Saga, mochte ich nicht, wird aber von vielen gepriesen). Eragon fand ich ganz nett. Ist zwar geklaut von Star Wars und HdR, hat aber trotzdem schöne Aspekte. Die Hörbücher kann ich absolut ebenfalls empfehlen, Andreas Fröhlich ("Bob Andrews" von den Drei Fragezeichen) macht das richtig klasse, mit Stimmenverstellen usw. Ein Quasi-Hörspiel.
SciFi muss man Frank Herberts Dune kennen, sind insg. 6 Bücher, die ersten drei sind imho Pflicht. Was Tolkien für Fantasy ist, ist Herbert für SciFi. Eine umfassende Welt, gepaart mit Mythologie, vielen unterschiedlichen Auffassungen, Zielen und Handlungsweisen. Sein Sohn hat die Serie mit einigen Büchern weitergeführt.
Was man ebenfalls gelesen haben sollte, sind die Werke von Philip K. Dick. Die meisten werden den Namen auf den ersten Blick wahrscheinlich nicht kennen, aber die Film vll, die es dazu gibt. Blade Runner, Imposter, Minority Report, Total Recall und Paycheck sind die 5 bekanntesten. Der Mann ist mit einer der wichtigsten Autoren deys SciFi-Genres. Zentrale Themen sind immer die Frage nach der Realität und was zeichnet den Menschen aus bzw. was den Menschen zum Menschen macht. Ubik ist ein sehr schöner Roman, oder die Geschichtensmmlung "Der unmögliche Planet". Fast alles von ihm sind Kurzgeschichte (Ausnahme Valis-Trilogie), lassen sich also gut nebenher lesen. Kommen bei Heyne.
Die Wing-Commander-Bücher waren für Fans der Spiele eine sehr nette, wenn auch eher oberflächliche Unterhaltungslektüre. Aber gerade die ersten Bücher sind verdammt spannend geschrieben.
Die Klassiker sollte man sich nicht entegehen lassen: George Orwell - 1984 (Big Brother is watching you
), Ray Bradbury - Fahrenheit 421, Stanislaw Lem - Solaris. Gerade Lem hat ein umfangreiches Werk hinterlassen, da sind einige Klassiker dabei.
Jo, ansonsten lest Perry Rhodan, ich tu's auch wöchentlich.
Aso: Was ein Geheimtipp ist, Naomi Noviks Temeraire-Saga. Novik ist eine neue Autorin, die u.a. auch am Design des NWN-Addons Schatten von Undernzit mitgearbeitet hat. Inzwischen will die junge Dame aber lieber Bücher schreiben. Es spielt fiktiv das Szenario der napoleonischen Kriege nach, allerdings verstärken hier Drachen die Reihen der Kriegsparteien. Temeraire ist einer davon, und dieser Drache und sein Reiter steht im Zentrum der Erzählung. Im Sommer kommt das Buch in deutscher Erstveröffentlichung. Ich hab mir die drei vorhandenen Bücher auf Englisch geholt, bislang sind sie super. Peter Jackson (HdR, King Kong) hat sich schon die Filmrechte gesichert. Ein Bekannter, Julius aka Der Doktor, macht dazu demnächst eine Seite bei uns. Ist noch im Aufbau, wir haben die ersten Inhalte schon geschrieben, aber es fehlen noch ein paar Sachen, wir versuchen u.a. mit der Übersetzerin Kontakt aufzunehmen, um die Übersetzung der Begriffe anzugleichen. Wenn wir tatsächlich fliegende Kampfschiffe (aka Drachen) in einem Film zu Gesicht bekommen würden, wäre das sicher sehr geil.

Die momentan bekanntesten Autoren dürften tatsächlich R. A. Salvatore sein, daneben aber auch Robert Jordan und George R. R. Martin. Deren Romane schaffen es regelmäßig in die Top10. In deutschland ist Hohlbein sicher eine Bank, aber ich kann den nicht ausstehen, effektiv ist es immer dasselbe Schema bei Hohlbein.
Die momentan wohl beste Serie ist George R. R. Martins "Lied von Eis und Feuer". Die Geschichte eines Kontinents, der durch Krieg und Intrige ins Chaos versinkt, die einzelnen Fürstenhäuser bekämpfen sich untereinander bis auf's Blut und zu allem Übel kommen auch noch reichlich unangenehmere Gegner aus den Regionen außerhalb der 7 Königreiche. Ein absolut grandioses Epos, wobei man sich nie zu sehr an irgendwelche Handlungsträger gewöhnen sollte, es gibt da eine starke Fluktuation.

James Barclays Serie um den Raben (beginnend mit "Zauberbann") ist ebenfalls eine sehr tolle Serie. Unterhaltsam, kein großes Meisterwerk unbedingt, aber in manchen Punkten durchaus originell. Manchmal für meinen Geschmack ein paar Kampfdarstellungen zuviel. Der Hinweis, daß dem Gegner mit dem Schwerthieb vom Bauch bis zur Schulter aufschlitzt, naja, ist Geschmackssache.

Die zweite grandiose Serie zur Zeit ist Sergej Lukianenkos Serie um die Nachtwache, beginnend mit dem Buch "Wächter der Nacht". Besuchern des Films, die jetzt die Hände vor dem Gesicht zusammenschlagen, sei gesagt: Vergesst den Film, der Film ist Bullsh**. Und zwar totaler. Er streicht nahezu alles raus, was die Bücher imho so toll macht, verzerrt die Darstellung der Charaktere und verändert auch kurzerhand mal die Story. Nein, die Bücher sind um Längen besser. Angesiedelt im Moskau der Jetztzeit, gibt es unter uns Menschen die sogenannten Anderen. Sie besitzen ungewöhnliche Fähigkeiten, Magier, Hexen, Gestaltwandler. Diese teilen sich in zwei Lager, die des Lichts und die des Dunkels. Beide Lager bekämpfen sich erbittert in ihrem Streben nach absoluter Dominanz. Doch ein kompliziertes Vertragswerk regelt diese Auseinandersetzung, muss es, denn sonst würde die Welt komplett entvölkert werden. Also wird im Geheimen agiert, die Anführer beider Seiten schicken ihre Truppen ins Feld und präzise ausgeklügelte Schachzüge durchgeführt. Mittendrin der Held der Serie, Anton Gorodetzki. Sehr schön gemacht, wie sich viele Puzzleteilchen erst nach und nach zusammenfügen.
Was sehr abwechslungsreich war, war Steven Brusts "Jhereg"-Reihe. Geht um den Profikiller Vlad Taltos. Eine absolut humoristische Fantasy-Reihe, gepaart mit hübschen Kampfbeschreibungen (ohne die Übelkeitserregenden Details, aber auch nicht unbedingt immer jugendfrei). Das Buch ist aber keine reine satire wie Terry Pratchett, sondern durchaus ernsthaft und kommt auch nicht Slapstick-mässig rüber. Der Ton ist eher sarkastisch. Ich weiß nicht, ob die Bücher inzwischen vergriffen sind, Klett-Cotta hat die Übersetzung nach der Hälfte eingestellt. Leider.
China Mieville ist ein relativ neuer Autor. Aufmerksamkeit hat er mit Perdido Street Station erregt, bei uns in zwei Bänden (Die Falter / Die Weber) erschienen. Ein Fantasy-Roman in einem Endzeit-Szenario, einer Prise Steampunk und etwas Witz. PSS ist imho klasse, sollte man gelesen haben. Die nachfolgenden Romane aus New Crobuzon waren gut, kamen aber nicht mehr ganz an die vorherigen heran. Hr. Mieville ist bekennender Homosexueller, was an sich nicht schlimm ist, in seinem neusten Werk "Der Eiserne Rat" propagiert er imho allerdings ein wenig zu deutlich seine Einstellung, was mir nicht so sehr gefällt, weil ich mir in einem Roman gerne lieber über andere Dinge Gedanken machen würde.
Terry Pratchett ist ein Alltime-Favorite. Der Mann ist unglaublich. Der kann wirklich alles persiflieren, sei es die Kirche (Einfach göttlich! <-- Lesen), das Musical "Phantom der Oper" (Maskerade) oder Märchen ("Mummenschanz"). Immer witzig, immer mit krassen einfällen, eine stimmige Welt, tolle, abgedrehte Charaktere, kurzum, einfach Fun.
Wenn Ihr etwas mehr Wert auf schwarzen Humor legt, kann ich Euch übrigens das PC-Adventure "Discworld Noir" dringendst empfehlen. Ist nicht ganz Pratchett-typisch, aber durchaus im Stil. Eine Hommage an den Film Noir (Malteser Falke, Casablanca), irre sarkastische Dialoge, nette Rätsel, hübscher Blues-Soundtrack, einfach geil.
Raymond Feist sitzt zur Rechten Tolkiens, das ist ebenfalls festgelegt. Sein Midkemia-Zyklus (europäisch, Mittelalter) hat seinen Ruhm begründet, mit Jenny Wurts im Kelewan-Zyklus (japanisch, Samurai) hat er ihn gefestigt. Diese beiden Zyklen muss man kennen, danach vll noch Krondor und Schlangenkrieg. Die neueren fand ich nicht mehr so toll.
Weitere bekannte Serien und Autoren: Tad Williams (Otherland <-- Empfehlung, Fantasy - SciFi - Mix), Robert Jordan (Wheel of Time, am besten auf englisch, da in Deutsch auf 30 Bände gesplittet), Robert Moorcock (Elric-Saga, mochte ich nicht, wird aber von vielen gepriesen). Eragon fand ich ganz nett. Ist zwar geklaut von Star Wars und HdR, hat aber trotzdem schöne Aspekte. Die Hörbücher kann ich absolut ebenfalls empfehlen, Andreas Fröhlich ("Bob Andrews" von den Drei Fragezeichen) macht das richtig klasse, mit Stimmenverstellen usw. Ein Quasi-Hörspiel.
SciFi muss man Frank Herberts Dune kennen, sind insg. 6 Bücher, die ersten drei sind imho Pflicht. Was Tolkien für Fantasy ist, ist Herbert für SciFi. Eine umfassende Welt, gepaart mit Mythologie, vielen unterschiedlichen Auffassungen, Zielen und Handlungsweisen. Sein Sohn hat die Serie mit einigen Büchern weitergeführt.
Was man ebenfalls gelesen haben sollte, sind die Werke von Philip K. Dick. Die meisten werden den Namen auf den ersten Blick wahrscheinlich nicht kennen, aber die Film vll, die es dazu gibt. Blade Runner, Imposter, Minority Report, Total Recall und Paycheck sind die 5 bekanntesten. Der Mann ist mit einer der wichtigsten Autoren deys SciFi-Genres. Zentrale Themen sind immer die Frage nach der Realität und was zeichnet den Menschen aus bzw. was den Menschen zum Menschen macht. Ubik ist ein sehr schöner Roman, oder die Geschichtensmmlung "Der unmögliche Planet". Fast alles von ihm sind Kurzgeschichte (Ausnahme Valis-Trilogie), lassen sich also gut nebenher lesen. Kommen bei Heyne.
Die Wing-Commander-Bücher waren für Fans der Spiele eine sehr nette, wenn auch eher oberflächliche Unterhaltungslektüre. Aber gerade die ersten Bücher sind verdammt spannend geschrieben.
Die Klassiker sollte man sich nicht entegehen lassen: George Orwell - 1984 (Big Brother is watching you

Jo, ansonsten lest Perry Rhodan, ich tu's auch wöchentlich.

Aso: Was ein Geheimtipp ist, Naomi Noviks Temeraire-Saga. Novik ist eine neue Autorin, die u.a. auch am Design des NWN-Addons Schatten von Undernzit mitgearbeitet hat. Inzwischen will die junge Dame aber lieber Bücher schreiben. Es spielt fiktiv das Szenario der napoleonischen Kriege nach, allerdings verstärken hier Drachen die Reihen der Kriegsparteien. Temeraire ist einer davon, und dieser Drache und sein Reiter steht im Zentrum der Erzählung. Im Sommer kommt das Buch in deutscher Erstveröffentlichung. Ich hab mir die drei vorhandenen Bücher auf Englisch geholt, bislang sind sie super. Peter Jackson (HdR, King Kong) hat sich schon die Filmrechte gesichert. Ein Bekannter, Julius aka Der Doktor, macht dazu demnächst eine Seite bei uns. Ist noch im Aufbau, wir haben die ersten Inhalte schon geschrieben, aber es fehlen noch ein paar Sachen, wir versuchen u.a. mit der Übersetzerin Kontakt aufzunehmen, um die Übersetzung der Begriffe anzugleichen. Wenn wir tatsächlich fliegende Kampfschiffe (aka Drachen) in einem Film zu Gesicht bekommen würden, wäre das sicher sehr geil.
