03.03.2007, 18:36
Dann gebe ich auch noch mal Senf dazu. Ich muss vorher sagen, dass ich ein Fan von Buch-Serien bin. Einzelne Bücher sind viel zu schnell ausgelesen.
"Herr der Ringe" samt dem "Silmarillion" (Schwere Kost) und Harry Potter stehen natürlich bei mir im Regal.
Daneben steht die Rhapsody Saga von Elisabeth Shannon, die ich sehr wohl empfehlen kann, wenn man etwas sehr sehr langes haben will und etwas was in der Erzählweise sehr tief in die Welt eintaucht. Meiner Meinung nach keine Standartkost.
Die Avalon-Saga vpn Marion Zimmer Bradley. Auch herausragend, manchmal etwas zäh.
Tad Williams mit seiner Drachenbeinthron-Saga fällt bei mir leider unter die Kategorie "Kleiner armer Junge wird Held, zieht durch die Welt." Für meinen Geschmack zu sehr Standart.
Die Dämonenkind-Trilogie von Jennifer Fallon und die "Buch des Blutes"-Saga von James Clemes fallen auch noch darunter, auch wenn sie ein bisschen besser sind.
Zwar ebenfalls passend in die Kategorie "Kleines Blag wird Held" ist die Bartimäus-Trilogie von Jonathan Strouth. Aber dennoch tritt dies nicht so stark hervor und der Homur ist einfach unschlagbar.
Erst vor kurzem habe ich die drei Bände von der "Gilde der Schwarzen Magier" von Trudi Canavan gelesen, die etwas mit dem ewigen gutem Held-Einerlei bricht.
Noch aus meiner "Wolfgang Hohlbein"-Zeit stammen die Hexer-Romane, die für mich den Horror abgecken und auch gut ist die "Anders"-Reihe. Nur habe ich das Problem bei Hohlbein, dass alles immer fürchterlich gleich ist.
Evergreens sind für mich die vier Bände der "Kreis der Dämmerung"-Saga und die Neschan-Trilogie von Ralf Isau.
So das wars.
"Herr der Ringe" samt dem "Silmarillion" (Schwere Kost) und Harry Potter stehen natürlich bei mir im Regal.
Daneben steht die Rhapsody Saga von Elisabeth Shannon, die ich sehr wohl empfehlen kann, wenn man etwas sehr sehr langes haben will und etwas was in der Erzählweise sehr tief in die Welt eintaucht. Meiner Meinung nach keine Standartkost.
Die Avalon-Saga vpn Marion Zimmer Bradley. Auch herausragend, manchmal etwas zäh.
Tad Williams mit seiner Drachenbeinthron-Saga fällt bei mir leider unter die Kategorie "Kleiner armer Junge wird Held, zieht durch die Welt." Für meinen Geschmack zu sehr Standart.
Die Dämonenkind-Trilogie von Jennifer Fallon und die "Buch des Blutes"-Saga von James Clemes fallen auch noch darunter, auch wenn sie ein bisschen besser sind.
Zwar ebenfalls passend in die Kategorie "Kleines Blag wird Held" ist die Bartimäus-Trilogie von Jonathan Strouth. Aber dennoch tritt dies nicht so stark hervor und der Homur ist einfach unschlagbar.
Erst vor kurzem habe ich die drei Bände von der "Gilde der Schwarzen Magier" von Trudi Canavan gelesen, die etwas mit dem ewigen gutem Held-Einerlei bricht.
Noch aus meiner "Wolfgang Hohlbein"-Zeit stammen die Hexer-Romane, die für mich den Horror abgecken und auch gut ist die "Anders"-Reihe. Nur habe ich das Problem bei Hohlbein, dass alles immer fürchterlich gleich ist.

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So das wars.

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Warnung! Geschichte kann zu Einsichten führen und verursacht Bewusstsein!
Avatar by: Keven Law (CC BY-SA 2.0)
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