23.09.2009, 18:32
So wartet doch...
Unschlüssig steht der Novize da und sieht Breenanin nach.
Erscheint zu überlegen, was zu tun ist. Schließlich dreht er sich um und rennt zum Geweihten zurück - so schnell es ihm möglich ist.
Vollkommen außer Atem spricht er mit keuchender Stimme zu ihm: Es... scheint... als gäbe... es in der... Burg... Probleme! Wir sollten... nachsehen.
Der Geweihte denkt über die Worte nach und krault sich an einen nicht vorhandenen Bart.
Gut, nimm dir ein paar starke Männer und Frauen und schau nach!
Schön noch mal zu euch: Ich spüre keine Falschheit in eurer Rede so seltsam sie auch sein mag. Hinzu kommt, dass sich diese ominöse Magierin sich offensichtlich an nicht efferdgefälligen Wassertieren interessiert. Diese Krebse von denen ihr erzählt habt, haben den Ruf, verflucht zu sein, da sie nicht so gewachsen sind, wie die Göttin Tsa in ihrer Weisheit es bestimmt hat. Und diese riesigen Knochen können nur von der Seeschlange stammen, die Baron Alvan von Elengart vor etlichen Jahren getötet hat und daraufhin mit dieser Baronie belohnt worden ist.
...
Da fällt mir ein, befinden sich eigentlich solche Knochen im Wrack des Wagens?
Er deutet auf einen der Wächter.
Du da, schau nach, ob du sie finden kannst.
Der Angesprochene dreht sich um, versucht so nahe wie möglich zu dem immer noch heißen Überresten des Wagens zu kommen, schaut sich angestrengt um und stochert sogar mit einen Speer herum, schüttelt aber letztendlich den Kopf.
Ich kann nichts entdecken, euer Hochwürden.
Hm... Er streicht sich wieder über seinen imaginären Bart.
Ach ja, Ihre Gnaden Agaden möchte euch auch noch etwas mitteilen, was diese ganze Angelegenheit vielleicht in einen größeren Licht erscheinen lässt. Nun aber da sollten wir lieber noch auf eure Begleitung warten.
Gut, hier gibt es nichts mehr zu sehen, wir sollten daher lieber zur Burg aufbrechen. Ich bin gespannt, was eure Begleitung so aufgeregt haben mag.
Unschlüssig steht der Novize da und sieht Breenanin nach.
Erscheint zu überlegen, was zu tun ist. Schließlich dreht er sich um und rennt zum Geweihten zurück - so schnell es ihm möglich ist.
Vollkommen außer Atem spricht er mit keuchender Stimme zu ihm: Es... scheint... als gäbe... es in der... Burg... Probleme! Wir sollten... nachsehen.
Der Geweihte denkt über die Worte nach und krault sich an einen nicht vorhandenen Bart.
Gut, nimm dir ein paar starke Männer und Frauen und schau nach!
Schön noch mal zu euch: Ich spüre keine Falschheit in eurer Rede so seltsam sie auch sein mag. Hinzu kommt, dass sich diese ominöse Magierin sich offensichtlich an nicht efferdgefälligen Wassertieren interessiert. Diese Krebse von denen ihr erzählt habt, haben den Ruf, verflucht zu sein, da sie nicht so gewachsen sind, wie die Göttin Tsa in ihrer Weisheit es bestimmt hat. Und diese riesigen Knochen können nur von der Seeschlange stammen, die Baron Alvan von Elengart vor etlichen Jahren getötet hat und daraufhin mit dieser Baronie belohnt worden ist.
...
Da fällt mir ein, befinden sich eigentlich solche Knochen im Wrack des Wagens?
Er deutet auf einen der Wächter.
Du da, schau nach, ob du sie finden kannst.
Der Angesprochene dreht sich um, versucht so nahe wie möglich zu dem immer noch heißen Überresten des Wagens zu kommen, schaut sich angestrengt um und stochert sogar mit einen Speer herum, schüttelt aber letztendlich den Kopf.
Ich kann nichts entdecken, euer Hochwürden.
Hm... Er streicht sich wieder über seinen imaginären Bart.
Ach ja, Ihre Gnaden Agaden möchte euch auch noch etwas mitteilen, was diese ganze Angelegenheit vielleicht in einen größeren Licht erscheinen lässt. Nun aber da sollten wir lieber noch auf eure Begleitung warten.
Gut, hier gibt es nichts mehr zu sehen, wir sollten daher lieber zur Burg aufbrechen. Ich bin gespannt, was eure Begleitung so aufgeregt haben mag.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?