10.09.2009, 09:54
(09.09.2009, 23:17)Metfred schrieb: Sieh es weniger absolut.Diese Empfehlung kann ich nur erwidern. Natürlich sollte man keinem Ratschalg blind folgen, sondern das Spiel immer nach den eigenen Vorlieben gestalten. als Neueinsteiger sollte man Deinem Rat, möglichst schnell ins Orkland zu rennen, aber eben genausowenig "blind" folgen.
(09.09.2009, 23:17)Metfred schrieb: Echte Abenteurer sollten deiner Empfehlung nicht mit blindem Vertrauen folgen.Und Deinen Weg ist denjenigen für "echte Abenteuerer" dazustellen, ist auch nicht gerade objektiv. Ich denke schon, daß ich auch den Spielertyp des Abenteurers verkörp0ere, auch wenn ich es lieber vermeide, daß meine Helden ständig gerupft werden. Man kann auch Abenteuerer sein und sich immer den Aufgaben stellen, denen man auch einigermaßen gewachsen ist.
Es ist natürlich erstmal nur eine Behauptung, wenn ich schreibe, daß es für Anfänger wenig spielspaßfördernd ist, viele Mißerfolgserlebnisse zu haben. Sicher gibt es Einzelne, die das erst motiviert. Und daß es eine Mehrheit ist, die lieber auch schon frühzeitg sichtbare Erfolge hat, kann ich nicht belegen, da ich keine statistische Untersuchung angestellt habe. Aber ich lese hier aufmerksam mit und die meisten Berichte von Anfängern schienen mir in die Richtung zu gehen, daß sie eher nicht schätzen, daß man anfangs mit seinem Helden so viel "auf dem Bauch" landet. Ich denke da konkret an die Schilderungen der Einsteigererfahrungen von Kunar und Calesca vor einiger Zeit.
Und gerade hier hast Du gesehen, daß es sepl95 an den Rand des Aufgebens gebracht hat, daß sein Held in einer Zelle saß und auf einen 1er-Wurf warten mußte. Auch das schien mir nicht so, als habe ihn die Situation in der Orkhöhle erst motiviert.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."