Ich könnte den Weg vom Dorf hin zum Festplatz nehmen. Auch wenn du den dreien schon begegnet bist, mit mir hatten sie noch nicht zu tun. In der Dunkelheit werden sie auch kaum jeden, der zufällig vom Dorf kommt, angreifen. Ich werde mich auf dem Gelände nach Wachen oder Kämpfern umsehen. Bei der Gelgenheit kann ich mir auch meinen Bogen holen.
Mit einem Nicken quittiert Jasper die Bemerkungen von Fannwyn. Ja, gute Idee. Hoffentlich klappt das, mögen die Zwölfe mit dir sein, raunt er dem Jäger zu.
Er ist gerade in die Überlegung vertieft, was er nun selbst tun könnte, als er plötzlich direkt hinter sich ein Flüstern vernimmt. Scharf zieht er die Luft ein, seine Rechte wandert wie von selbst zum Streitkolben, als er die Stimme erkennt. Das war doch dieser eitle Geck vom gestrigen Abend, was hat der hier zu suchen? Und wie konnte er sich so anschleichen, unbemerkt von mir und auch Rike?
Ne ziemliche Sauerei, was die drei hier veranstaltet haben, findet ihr nicht auch? Ich hab alles vom Hügel aus gesehen und bin sofort hierher geeilt. Leider kam für dem armen Kerl am Tor schon jede Hilfe zu spät, aber vielleicht können wir sie noch aufhalten. Euer Freund sucht wohl Hilfe, ich werd mal dafür sorgen, dass er etwas mehr Zeit hat.
Das hätte Jasper jetzt am wenigsten erwartet, dass ausgerechnet dieser Südländer ihnen zu Hilfe kommt. Und offenbar genau weiß, was er tut. Noch ehe Jasper etwas erwiedern kann, ist der Fremde schon unterwegs, kehrt allerdings nach ein paar Schritten wieder um und drückt ihm einen Lederbeutel in die Hand, den er nicht erst sehen muss, um ihn zu erkennen. Das ist sein Geldbeutel! Wie bei den Niederhöllen soll er das verstehen?
D... Danke. Und, äh, viel Glück. kann er dem Mann noch hinterherraunen, eher der sich wieder auf den Weg macht. Jasper starrt im schwachen Licht von Phexens Nachtjuwelen auf den Geldbeutel, seinen Geldbeutel, der auf seltsame Weise plötzlich wieder in seinen Händen liegt. Ob das ein Zeichen der Götter ist? Hat Praios ihn doch nicht verlassen, oder war das Phexens Wille?
Mit einem Nicken quittiert Jasper die Bemerkungen von Fannwyn. Ja, gute Idee. Hoffentlich klappt das, mögen die Zwölfe mit dir sein, raunt er dem Jäger zu.
Er ist gerade in die Überlegung vertieft, was er nun selbst tun könnte, als er plötzlich direkt hinter sich ein Flüstern vernimmt. Scharf zieht er die Luft ein, seine Rechte wandert wie von selbst zum Streitkolben, als er die Stimme erkennt. Das war doch dieser eitle Geck vom gestrigen Abend, was hat der hier zu suchen? Und wie konnte er sich so anschleichen, unbemerkt von mir und auch Rike?
Ne ziemliche Sauerei, was die drei hier veranstaltet haben, findet ihr nicht auch? Ich hab alles vom Hügel aus gesehen und bin sofort hierher geeilt. Leider kam für dem armen Kerl am Tor schon jede Hilfe zu spät, aber vielleicht können wir sie noch aufhalten. Euer Freund sucht wohl Hilfe, ich werd mal dafür sorgen, dass er etwas mehr Zeit hat.
Das hätte Jasper jetzt am wenigsten erwartet, dass ausgerechnet dieser Südländer ihnen zu Hilfe kommt. Und offenbar genau weiß, was er tut. Noch ehe Jasper etwas erwiedern kann, ist der Fremde schon unterwegs, kehrt allerdings nach ein paar Schritten wieder um und drückt ihm einen Lederbeutel in die Hand, den er nicht erst sehen muss, um ihn zu erkennen. Das ist sein Geldbeutel! Wie bei den Niederhöllen soll er das verstehen?
D... Danke. Und, äh, viel Glück. kann er dem Mann noch hinterherraunen, eher der sich wieder auf den Weg macht. Jasper starrt im schwachen Licht von Phexens Nachtjuwelen auf den Geldbeutel, seinen Geldbeutel, der auf seltsame Weise plötzlich wieder in seinen Händen liegt. Ob das ein Zeichen der Götter ist? Hat Praios ihn doch nicht verlassen, oder war das Phexens Wille?
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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