28.05.2009, 18:56
Unsicher kauert Fannwyn mit den anderen beiden in einer Art Mulde, von der aus man den Eingang zur Burg recht gut im Auge hat, ohne gleich selbst gesehen zu werden. Er rätselt über die panische Reaktion der Waschweiber auf die Überreste, die der Elf da angeschleppt hatte. Einer der beiden anderen beschließt, die Burg im Auge zu behalten. Fannwyn nickt nur. Mit der Situation kann er nicht wirklich umgehen, er ist froh, wenn ihm jemand sagt, was jetzt zu tun sei.
Der Mann mit dem Hund lenkt die Aufmerksamkeit des Elfen und die von Fannwyn irgendwann auf das Burgtor. Gerade noch sieht der Jäger, wie ein Mensch durch einen Feuerstrahl in Flammen aufgeht - ausgehend von der Magierin! Schreiend bricht das Opfer zusammen, während die Magierin sich einfach umdreht und mit ihren Begleitern davongeht.
*Was zum....*
Fanwynns Gedanken überschlagen sich. Ein Stoßgebet, blankes Entsetzen, Furcht, Wut, alles scheint gleichzeitig in seinem Kopf präsent zu sein. Worauf hatte er sich nur eingelassen?
Er sammelt seine Gedanken und richtet seinen Blick erneut auf die drei Unholde - etwas Gutes dürften sie nach dem heimtückischen Mord nicht im Schilde führen - um zu sehen, wohin sie gehen.
Irgendwann werden sie immer schneller, ja sie rennen fast, dafür ist ihr Ziel jetzt eindeutig auszumachen: sie wollen wieder zum Festplatz.
*Was wollen die da? Jemand muss die anderen Leute warnen! Bringt das überhaupt was? Eine Magierin.... *
Nach dem Mann schaun?
Eine Stimme reißt Fannwyn aus den Gedanken.
Fannwyn blickt den Elfen an.
Er versucht ein paar Worte zu formen, doch sie verlassen seine Kehle nicht. Dankbar nimmt er kurz darauf jedoch wahr, dass der Mann mit dem Hund sein Wort an den Elfen richtet. Er klingt unsicher. Kein Wunder.
Ja, schau nach dem Mann. Mit dem Segen der Götter kannst du ihn vielleicht noch retten. Sei aber vorsichtig, wer weiß, wer noch in der Burg ist. Man könnte dich von den Mauern aus beschießen.
Eine kurze Pause, dann wendet er sich an Fannwyn.
Wir beide, wir gehen hinterher, mit Rike. Wir müssen verhindern, dass diese Verbrecher noch mehr Schaden anrichten. Schnell, mach dich kampfbereit, und dann geht's los.
Der Mann scheint es gewohnt zu sein, ein Vorgehen zu planen und Anweisungen zu geben. Fannwyn hat nichts dagegen, dass ihm die Entscheidungen abgenommen werden. Er wüsste auch garnicht, was genau er jetzt tun sollte, wäre niemand hier.
Als er sieht, wie der andere seine Ausrüstung zurecht rückt, greift Fannwyn wie gewohnt hinter sich, um den Bogen von der Schulter zu nehmen. Doch seine Hand greift ins Leere.
Ein grummelnder Laut entrinnt seinem Hals. Schließlich zieht er sein Jagdmesser aus einer Scheide am Bein.
Der Elf ist während dessen bereits Richtung Burg gelaufen. Innerlich hofft Fannwyn, dass er dem Mann noch irgendwie helfen kann, aber groß ist diese Hoffnung nicht. Dafür sah das Feuer zu mächtig, zu stark aus. Das schnelle Ersterben des Schreis lässt zumindest nichts gutes erahnen.
Fertich? Dann los!
Wieder reißt ihn eine Stimme aus seinen Gedanken. Fannwyn zeigt seinem Gegenüber das Jagdmesser, zuckt mit den Schultern und meint mein Bogen wäre mir lieber. Aber der liegt im Zelt. Und ich denke, soviel Zeit haben wir nicht. Dann nickt er.
Geduckt und möglichst im Dunkeln bleibend machen sich die beiden auf Richtung Festplatz, die Magierin und ihre Begleiter ständig im Auge behaltend.
Der Mann mit dem Hund lenkt die Aufmerksamkeit des Elfen und die von Fannwyn irgendwann auf das Burgtor. Gerade noch sieht der Jäger, wie ein Mensch durch einen Feuerstrahl in Flammen aufgeht - ausgehend von der Magierin! Schreiend bricht das Opfer zusammen, während die Magierin sich einfach umdreht und mit ihren Begleitern davongeht.
*Was zum....*
Fanwynns Gedanken überschlagen sich. Ein Stoßgebet, blankes Entsetzen, Furcht, Wut, alles scheint gleichzeitig in seinem Kopf präsent zu sein. Worauf hatte er sich nur eingelassen?
Er sammelt seine Gedanken und richtet seinen Blick erneut auf die drei Unholde - etwas Gutes dürften sie nach dem heimtückischen Mord nicht im Schilde führen - um zu sehen, wohin sie gehen.
Irgendwann werden sie immer schneller, ja sie rennen fast, dafür ist ihr Ziel jetzt eindeutig auszumachen: sie wollen wieder zum Festplatz.
*Was wollen die da? Jemand muss die anderen Leute warnen! Bringt das überhaupt was? Eine Magierin.... *
Nach dem Mann schaun?
Eine Stimme reißt Fannwyn aus den Gedanken.
Fannwyn blickt den Elfen an.
Er versucht ein paar Worte zu formen, doch sie verlassen seine Kehle nicht. Dankbar nimmt er kurz darauf jedoch wahr, dass der Mann mit dem Hund sein Wort an den Elfen richtet. Er klingt unsicher. Kein Wunder.
Ja, schau nach dem Mann. Mit dem Segen der Götter kannst du ihn vielleicht noch retten. Sei aber vorsichtig, wer weiß, wer noch in der Burg ist. Man könnte dich von den Mauern aus beschießen.
Eine kurze Pause, dann wendet er sich an Fannwyn.
Wir beide, wir gehen hinterher, mit Rike. Wir müssen verhindern, dass diese Verbrecher noch mehr Schaden anrichten. Schnell, mach dich kampfbereit, und dann geht's los.
Der Mann scheint es gewohnt zu sein, ein Vorgehen zu planen und Anweisungen zu geben. Fannwyn hat nichts dagegen, dass ihm die Entscheidungen abgenommen werden. Er wüsste auch garnicht, was genau er jetzt tun sollte, wäre niemand hier.
Als er sieht, wie der andere seine Ausrüstung zurecht rückt, greift Fannwyn wie gewohnt hinter sich, um den Bogen von der Schulter zu nehmen. Doch seine Hand greift ins Leere.
Ein grummelnder Laut entrinnt seinem Hals. Schließlich zieht er sein Jagdmesser aus einer Scheide am Bein.
Der Elf ist während dessen bereits Richtung Burg gelaufen. Innerlich hofft Fannwyn, dass er dem Mann noch irgendwie helfen kann, aber groß ist diese Hoffnung nicht. Dafür sah das Feuer zu mächtig, zu stark aus. Das schnelle Ersterben des Schreis lässt zumindest nichts gutes erahnen.
Fertich? Dann los!
Wieder reißt ihn eine Stimme aus seinen Gedanken. Fannwyn zeigt seinem Gegenüber das Jagdmesser, zuckt mit den Schultern und meint mein Bogen wäre mir lieber. Aber der liegt im Zelt. Und ich denke, soviel Zeit haben wir nicht. Dann nickt er.
Geduckt und möglichst im Dunkeln bleibend machen sich die beiden auf Richtung Festplatz, die Magierin und ihre Begleiter ständig im Auge behaltend.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.