Wo wir gerade bei Analüs sind: Was ich generell merkwürdig finde: Wenn man beispielsweise eine Waffe wie die Daspota-Orknase mittels Analüs untersucht, kann es auch passieren, dass der Zaubernde die Art des Zauber, der auf der Waffe liegt, nicht genau ermitteln kann. In der Textbox taucht dann folgendes auf:
Selbst dann erhält die Waffe noch nicht das Attribut "magisch", obwohl der Zaubernde ja bereits indirekt gesagt hat, dass die Waffe magisch sei. Das ist meines Wissens in Schweif (und Riva) geändert worden, hier werden die Waffen auch in so einer Situation fortlaufend als magisch angesehen.
Und noch etwas zum Computerkampf allgemein: Vergleicht man den Computerkampf von Schweif (und Riva) mit dem Schick hinsichtlich des Magieeinsatzes, fällt auf dass der Magieeinsatz in Schweif (und Riva) generell wesentlich vielfältiger ist. Während in Schick eigentlich nur Schadenszauber genutzt werden (und hier und da vielleicht mal ein "Fulmen te caeda"), kommen ab Schhweif auch des öfteren Zauber wie Paralü, Saft Kraft, Balsam (gut, den kann man in Schick ja im Kampf eh noch nicht einsetzen), Plumbumbarum usw. zum Einsatz.
Das ist vielleicht nicht unbedingt als Bug oder als Fehler anzusehen, aber irgendwie ist das doch wieder eine "Schwäche" von Schick.
Was mich generell interessieren würde (aber wohl sehr schwer zu beantworten sein dürfte): Nach welchen Kriteterien wählt der Computer die Zauber aus, und in welchem Umfang fallen die einzelnen Kriterien ins Gewicht? Was wohl relativ klar ist: Ein Magier wird nie einen Elfen- oder Hexenzauber nutzen, etc (und umgekehrt). Ausnahme bilden hier aber wohl die Kampfzauber. Aber was ist sonst noch relevant? Spielt der Talentwert eine Rolle? Gibt es einen bestimmten Satz an festgelegten Zaubern, die der Computer generell nur zur Verfügung hat (viele Zauber werden ja auch genrell nie genutzt)? Spielt beim Magier vielleicht auch die Schulung eine Rolle? Alles so Sachen die einen wohl interessieren würden...
Analüs-Textbox schrieb:"Tut mir leid, ich kann nicht sagen was für ein Zauber hier angewandt wurde!"
Selbst dann erhält die Waffe noch nicht das Attribut "magisch", obwohl der Zaubernde ja bereits indirekt gesagt hat, dass die Waffe magisch sei. Das ist meines Wissens in Schweif (und Riva) geändert worden, hier werden die Waffen auch in so einer Situation fortlaufend als magisch angesehen.
Und noch etwas zum Computerkampf allgemein: Vergleicht man den Computerkampf von Schweif (und Riva) mit dem Schick hinsichtlich des Magieeinsatzes, fällt auf dass der Magieeinsatz in Schweif (und Riva) generell wesentlich vielfältiger ist. Während in Schick eigentlich nur Schadenszauber genutzt werden (und hier und da vielleicht mal ein "Fulmen te caeda"), kommen ab Schhweif auch des öfteren Zauber wie Paralü, Saft Kraft, Balsam (gut, den kann man in Schick ja im Kampf eh noch nicht einsetzen), Plumbumbarum usw. zum Einsatz.
Das ist vielleicht nicht unbedingt als Bug oder als Fehler anzusehen, aber irgendwie ist das doch wieder eine "Schwäche" von Schick.
Was mich generell interessieren würde (aber wohl sehr schwer zu beantworten sein dürfte): Nach welchen Kriteterien wählt der Computer die Zauber aus, und in welchem Umfang fallen die einzelnen Kriterien ins Gewicht? Was wohl relativ klar ist: Ein Magier wird nie einen Elfen- oder Hexenzauber nutzen, etc (und umgekehrt). Ausnahme bilden hier aber wohl die Kampfzauber. Aber was ist sonst noch relevant? Spielt der Talentwert eine Rolle? Gibt es einen bestimmten Satz an festgelegten Zaubern, die der Computer generell nur zur Verfügung hat (viele Zauber werden ja auch genrell nie genutzt)? Spielt beim Magier vielleicht auch die Schulung eine Rolle? Alles so Sachen die einen wohl interessieren würden...
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