26.04.2009, 22:22
Hab mir grad Bloddrayne auf DVD angesehen, die mir jemand ausgeliehen hat.
Die lange Rede lass ich weg, dennoch hier der kurze Sinn:
Wenn es das Wort "Kontinuitätsfehler" noch nicht geben würde, müsste man es für diesen Film erfinden.
Nenene... es gab Tage, an denen ich mich gefragt hab, ob das Boll-Bashing wirklich gerechtfertigt ist. Heutige Erkenntnis: JA!
Sowas nennt sich Regisseur? Da haben wir im Studium aber definitiv bessere Regiearbeiten abgeliefert. Das sagt sich jetzt leicht, ich weiß, denn wir hatten ja nur Kurzfilme von max. 10 Minuten Länge gedreht, aber trotzdem. DER verdient damit Geld.
Die interessanten Aspekte an dem Film kommen wahrscheinlich alle aus der Spiele-Vorlage. Denn die durchaus guten Ansätze werden einfach nicht umgesetzt aus Zeitmangel. Da kann selbst die knusprige Frau Loken nix rausreißen. Was mich dann doch überrascht hat, ist, dass es im Verlauf des Films wenigstens eine Erklärung für das am Anfang dilletantische Gefuchtel mit den Schwertern seitens Raynes gibt. Das war erzählerisch aber auch schon einer der wenigen durchdachten (oder wars doch Zufall, kann mich da nicht entscheiden >_< ) Momente im Film.
Was der Streifen auch noch geschafft hat: ich hab Lust bekommen, mir mal das Spiel anzuschauen. ^^
Würd mich schon interessieren, ob Boll einfach wirklich nix drauf hat, oder ob dann doch die Vorlage einfach nicht genug hergegeben hat.
Die lange Rede lass ich weg, dennoch hier der kurze Sinn:
Wenn es das Wort "Kontinuitätsfehler" noch nicht geben würde, müsste man es für diesen Film erfinden.

Nenene... es gab Tage, an denen ich mich gefragt hab, ob das Boll-Bashing wirklich gerechtfertigt ist. Heutige Erkenntnis: JA!

Sowas nennt sich Regisseur? Da haben wir im Studium aber definitiv bessere Regiearbeiten abgeliefert. Das sagt sich jetzt leicht, ich weiß, denn wir hatten ja nur Kurzfilme von max. 10 Minuten Länge gedreht, aber trotzdem. DER verdient damit Geld.
Die interessanten Aspekte an dem Film kommen wahrscheinlich alle aus der Spiele-Vorlage. Denn die durchaus guten Ansätze werden einfach nicht umgesetzt aus Zeitmangel. Da kann selbst die knusprige Frau Loken nix rausreißen. Was mich dann doch überrascht hat, ist, dass es im Verlauf des Films wenigstens eine Erklärung für das am Anfang dilletantische Gefuchtel mit den Schwertern seitens Raynes gibt. Das war erzählerisch aber auch schon einer der wenigen durchdachten (oder wars doch Zufall, kann mich da nicht entscheiden >_< ) Momente im Film.
Was der Streifen auch noch geschafft hat: ich hab Lust bekommen, mir mal das Spiel anzuschauen. ^^
Würd mich schon interessieren, ob Boll einfach wirklich nix drauf hat, oder ob dann doch die Vorlage einfach nicht genug hergegeben hat.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.