JackyD:
Als du zu Valeija kommst, um die Situation zu bereden, kramt der Horasier etwas aus einem Lederbeutel hervor und hält dir eine unförmige, dunkelgrüne, grukenförmige Frucht hin. Hier nehmt! Zur Beruhigung eurer Nerven.
Auch Valeija bietet er eine an.
Wieder zurück bei den Peraine-Geweihten wirst du über die Situation in Kenntnis gesetzt. Und Ywain meint auf deine Frage hin. So hat es euch Mutter Bridagh erlaubt. Wenn die heutigen Kämpfe beendet sind und alle Verletzungen versorgt sind, kann ich euch zu unserer kleinen Bibliothek bringen.
Calesca:
Der Horasier bietet der offensichtlich nervösen Breenain eine seltsame Frucht an.
Auch für euch eine, meine tulamidische Schönheit?
Nachdem Breenain wieder gegangen ist, kommt der Horasier unvermittelt auf dich zu und flüstert dir Es geht um eine äußerst delikate und phexgefällige Tat, daher will ich hier kein Wort darüber verlieren, zu viel Ohren. ins Ohr.
Er tritt wieder einen Schritt zurück. Aber vorher muss ich meine Bekannt finden. Wenn hier wirklich Orks in der Nähe sind, dann soll sie mal dafür sorgen, dass sie uns nicht zu nahe kommen, selbst wenn uns noch einige Tagesmärsche trennen sollten.
Wollt ihr mir vielleicht bei der Suche helfen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass Hayatepe Ca in dem Wald dort hinten zu finden sein wird. Auf dem Weg könnten wir uns dann auch über die Details unterhalten.
Er hält kurz inne.
Aber zuerst muss ich mich bei euch für meine nicht vorhandene Höflichkeit eintschuldigen. Mein Name ist Ramon Alivierez. (Er rollt das R in Ramon sehr stark)
Wie lautet denn eurer, meine Liebe?
Gegen Mittag/früher Nachmittag, ihr bekommt alle langsam wieder Hunger, wird von einigen Soldaten die Nachricht verbreitet, dass der Verwalter einen neuen Terminplan ausgearbeitet hat. Dieser hängt wieder vor seinem Zelt:
Neue Einteilung der einzelnen Wettkämpfe:
Wassertag: Nachmittags Einhandwaffe ohne Schild
Windstag: Vormittags Armbrust-, Nachmittags Bogenschießen
Erdstag: Nachmittags Zweihandwaffen
Markttag: Nachmittags Einhandwaffe mit Schild/Parierwaffe
Praiosttag: Nachmittags Massenschlacht
Gez. Rugmanrosch, Sohn des Xalgrorog
Um 2 wird der erste Wettkampf eröffnet; In Anbetracht der Situation jedoch ohne feierliche Riten. Passend dazu ist auch die Tribüne für den Adel spärlich besetzt. Nur die Geweihten des Praios und des Efferds, sowie einige wenige Gäste sind noch zurückgeblieben.
Nichtsdestotrotz ist die Stimmung spannend geladen.
Nacheinander Treffen die einzelnen Kontrahenten, 8 an der Zahl, aufeinander. Es sind die unterschiedlichsten Waffen zu sehen, natürlich alles Turnierwaffen, allerdings wurde für jeden Kontrahent eine gebrauchte, extra dicke Tuchrüstung bereitgestellt, damit alle die gleichen Voraussetzungen haben.
Die Kämfer selbst sind meist junge Burschen und Mädels, von denen die meisten ihr Handwerk nicht überdruchschnittlich gut beherrschen. Einige Ausnahme bestätigen natürlich die Regel, von denen die auffälligste eine Zwergenfrau ist, die ihren Gegner ganz schön verdrischt.
Boneman:
Dein Gegner hätte mal lieber nicht von der Gurke essen sollen. Schon auf dem Weg zum Kampfplatz merkst du, dass seine Bewegungen etwas fahrig wirken. Und so ist es auch kein Wunder, dass du den Kampf schnell für dich entschieden hast. Die drei Treffer, die zum Gewinn der Runde nötig waren, hast du ohne Probleme setzen können und du musstest dafür noch nicht mal dein ganze Können zeigen.
Dein nächster Gegner ist ein alter, schon ergrauter Mann, dessen Reflexe nicht mehr die besten sein dürften. Dafür hat er wahrscheinlich am meisten Erfahrung von allen Mitstreitern.
Er verneigt sich kurz, als du ihn näher betrachtest.
Als du zu Valeija kommst, um die Situation zu bereden, kramt der Horasier etwas aus einem Lederbeutel hervor und hält dir eine unförmige, dunkelgrüne, grukenförmige Frucht hin. Hier nehmt! Zur Beruhigung eurer Nerven.
Auch Valeija bietet er eine an.
Wieder zurück bei den Peraine-Geweihten wirst du über die Situation in Kenntnis gesetzt. Und Ywain meint auf deine Frage hin. So hat es euch Mutter Bridagh erlaubt. Wenn die heutigen Kämpfe beendet sind und alle Verletzungen versorgt sind, kann ich euch zu unserer kleinen Bibliothek bringen.
Calesca:
Der Horasier bietet der offensichtlich nervösen Breenain eine seltsame Frucht an.
Auch für euch eine, meine tulamidische Schönheit?
Nachdem Breenain wieder gegangen ist, kommt der Horasier unvermittelt auf dich zu und flüstert dir Es geht um eine äußerst delikate und phexgefällige Tat, daher will ich hier kein Wort darüber verlieren, zu viel Ohren. ins Ohr.
Er tritt wieder einen Schritt zurück. Aber vorher muss ich meine Bekannt finden. Wenn hier wirklich Orks in der Nähe sind, dann soll sie mal dafür sorgen, dass sie uns nicht zu nahe kommen, selbst wenn uns noch einige Tagesmärsche trennen sollten.
Wollt ihr mir vielleicht bei der Suche helfen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass Hayatepe Ca in dem Wald dort hinten zu finden sein wird. Auf dem Weg könnten wir uns dann auch über die Details unterhalten.
Er hält kurz inne.
Aber zuerst muss ich mich bei euch für meine nicht vorhandene Höflichkeit eintschuldigen. Mein Name ist Ramon Alivierez. (Er rollt das R in Ramon sehr stark)
Wie lautet denn eurer, meine Liebe?
Gegen Mittag/früher Nachmittag, ihr bekommt alle langsam wieder Hunger, wird von einigen Soldaten die Nachricht verbreitet, dass der Verwalter einen neuen Terminplan ausgearbeitet hat. Dieser hängt wieder vor seinem Zelt:
Neue Einteilung der einzelnen Wettkämpfe:
Wassertag: Nachmittags Einhandwaffe ohne Schild
Windstag: Vormittags Armbrust-, Nachmittags Bogenschießen
Erdstag: Nachmittags Zweihandwaffen
Markttag: Nachmittags Einhandwaffe mit Schild/Parierwaffe
Praiosttag: Nachmittags Massenschlacht
Gez. Rugmanrosch, Sohn des Xalgrorog
Um 2 wird der erste Wettkampf eröffnet; In Anbetracht der Situation jedoch ohne feierliche Riten. Passend dazu ist auch die Tribüne für den Adel spärlich besetzt. Nur die Geweihten des Praios und des Efferds, sowie einige wenige Gäste sind noch zurückgeblieben.
Nichtsdestotrotz ist die Stimmung spannend geladen.
Nacheinander Treffen die einzelnen Kontrahenten, 8 an der Zahl, aufeinander. Es sind die unterschiedlichsten Waffen zu sehen, natürlich alles Turnierwaffen, allerdings wurde für jeden Kontrahent eine gebrauchte, extra dicke Tuchrüstung bereitgestellt, damit alle die gleichen Voraussetzungen haben.
Die Kämfer selbst sind meist junge Burschen und Mädels, von denen die meisten ihr Handwerk nicht überdruchschnittlich gut beherrschen. Einige Ausnahme bestätigen natürlich die Regel, von denen die auffälligste eine Zwergenfrau ist, die ihren Gegner ganz schön verdrischt.
Boneman:
Dein Gegner hätte mal lieber nicht von der Gurke essen sollen. Schon auf dem Weg zum Kampfplatz merkst du, dass seine Bewegungen etwas fahrig wirken. Und so ist es auch kein Wunder, dass du den Kampf schnell für dich entschieden hast. Die drei Treffer, die zum Gewinn der Runde nötig waren, hast du ohne Probleme setzen können und du musstest dafür noch nicht mal dein ganze Können zeigen.
Dein nächster Gegner ist ein alter, schon ergrauter Mann, dessen Reflexe nicht mehr die besten sein dürften. Dafür hat er wahrscheinlich am meisten Erfahrung von allen Mitstreitern.
Er verneigt sich kurz, als du ihn näher betrachtest.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?