19.04.2009, 15:41
Nach dem unerfreulichen Streit mit der Magierin, oder vielmehr mit ihrem Leibwächter, beschließt Jasper, erst einmal wieder zur Festwiese zu gehen und sich ein wenig umzuhören. Vielleicht weiß ja jemand mehr über die geheimnisvolle Frau und ihr Tun am See. Nachdenklich kratzt er sich am Bart. Ach ja, zum Rasieren ist er wegen den blöden Streits wieder nicht gekommen.
Er geht mit Rike zur Festwiese, schaut sich nach bekannten Gesichtern um. Seine Augen bleiben an der auffälligen Erscheinung des Horasiers hängen, und natürlich an der hübschen jungen Frau, die auch gestern mit am Tisch gesessen hat. Nein, die beiden unterhalten sich gerade, da will ich nicht hineinplatzen. Ist nicht sonst noch jemand ... ah, dort in der Menge ... ja das ist die Kapuze des Elfen - ach nein, der weiß bestimmt nichts über die Magierin ...
Während Jasper noch überlegt, wen er ansprechen könnte und wie er am besten die Sprache auf die Magierin bringt, sieht er die Wachen aus der Burg kommen. Das kann nichts gutes heißen ... Sein Adamsapfel springt auf und nieder, unruhig huschen die Augen über die Festwiese. Wie angewurzelt steht er auf der Wiese, beobachtet die Soldaten. Sie scheinen sich mit einigen der Turnierteilnehmer zu unterhalten, vielleicht suchen sie jemanden...
Jasper beschließt, sich vorerst in Richtung der Menschenmenge zu begeben, dort würde sicherlich jemand wissen, was los ist. Außerdem könnte er dann gleich mit dem Elfen reden. Schnell nimmt er Rike an die Leine, das war in der Nähe der Stände ohnehin angebracht, und wer weiß, wie sie auf die Unruhe der Leute reagiert. Noch bevor er allerdings bei dem Elfen ankommt, hört er bereits das Getuschel der Umstehenden. Orks ... Das sind keine guten Nachrichten. Was nun ...
Herr Elf, Seid gegrüßt, wisst Ihr, was mit den Wachen hier los is? Ich hab' was von Orks gehört, stimmt das? Da erst bemerkt er die Angst, die selbst er als Mensch aus den fremdartigen Augen des Elfen herauslesen kann. Zitternd packt dieser seinen Bogen aus und spannt die Sehne ein.
Ganz ruhig bleiben, Mann, keine Panik. Noch wissen 'wer nich, ob's wirklich Orks sind, vielleicht hat's einfach wer falsch verstanden.
Doch so ganz ruhig bleibt auch Jasper nicht, seine Finger spielen nervös am Knauf seines Streitkolbens und an den Schnallen seines Lederwamses. Hauptsache, die Menge gerät nicht in Panik ...
Er geht mit Rike zur Festwiese, schaut sich nach bekannten Gesichtern um. Seine Augen bleiben an der auffälligen Erscheinung des Horasiers hängen, und natürlich an der hübschen jungen Frau, die auch gestern mit am Tisch gesessen hat. Nein, die beiden unterhalten sich gerade, da will ich nicht hineinplatzen. Ist nicht sonst noch jemand ... ah, dort in der Menge ... ja das ist die Kapuze des Elfen - ach nein, der weiß bestimmt nichts über die Magierin ...
Während Jasper noch überlegt, wen er ansprechen könnte und wie er am besten die Sprache auf die Magierin bringt, sieht er die Wachen aus der Burg kommen. Das kann nichts gutes heißen ... Sein Adamsapfel springt auf und nieder, unruhig huschen die Augen über die Festwiese. Wie angewurzelt steht er auf der Wiese, beobachtet die Soldaten. Sie scheinen sich mit einigen der Turnierteilnehmer zu unterhalten, vielleicht suchen sie jemanden...
Jasper beschließt, sich vorerst in Richtung der Menschenmenge zu begeben, dort würde sicherlich jemand wissen, was los ist. Außerdem könnte er dann gleich mit dem Elfen reden. Schnell nimmt er Rike an die Leine, das war in der Nähe der Stände ohnehin angebracht, und wer weiß, wie sie auf die Unruhe der Leute reagiert. Noch bevor er allerdings bei dem Elfen ankommt, hört er bereits das Getuschel der Umstehenden. Orks ... Das sind keine guten Nachrichten. Was nun ...
Herr Elf, Seid gegrüßt, wisst Ihr, was mit den Wachen hier los is? Ich hab' was von Orks gehört, stimmt das? Da erst bemerkt er die Angst, die selbst er als Mensch aus den fremdartigen Augen des Elfen herauslesen kann. Zitternd packt dieser seinen Bogen aus und spannt die Sehne ein.
Ganz ruhig bleiben, Mann, keine Panik. Noch wissen 'wer nich, ob's wirklich Orks sind, vielleicht hat's einfach wer falsch verstanden.
Doch so ganz ruhig bleibt auch Jasper nicht, seine Finger spielen nervös am Knauf seines Streitkolbens und an den Schnallen seines Lederwamses. Hauptsache, die Menge gerät nicht in Panik ...
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.