03.04.2009, 19:50
Auf dem Weg zum Zeltplatz erkennt Fannwyn eine Menschentraube vor dem Zelt, in dem er sich am Tag für das Turnier eingetragen hatte. Da es dort anscheinend etwas wichtiges, das Turnier betreffendes gab, ging auch er in Richtung des Zeltes. Nach einigen Schritten schnappt er von vorbeigehenden Leuten, die aus der Richtung des Zelts kamen, etwas von einer Kampfreihenfolge und verschieden Wochentage. Nun ahnt er zwar, um was es bei dem Menschenauflauf gehen muss, aber erst, als er selbst dort ankommt und einen Blick auf eine am Zelt hängende Liste wirft, wird seine Vermutung bestätigt. Er liest sich die Verteilung der einzelnen Wettkämpfe auf die nächsten Tage durch und ist nicht gerade unglücklich über die Verteilung. Dass sowohl er als auch Garnosch nicht vor übermorgen antreten müssen, lässt ihnen Zeit, sich ein wenig von der langen Reise zu erholen und sich vorzubereiten.
Fannwyn dreht sich um und macht sich wieder auf Richtung Zeltplatz. Er verschafft sich so gut es in dem Dämmerlicht geht einen Überblick und erkennt kurz darauf auch Garnoschs Zelt. Dort angekommen sieht er sich ersteinmal im Inneren um, ob ihre Ausrüstung noch gänzlich dort ist, wo sie sein sollte. Nachdem er eine kleine Öllaterne entzündet hat, zählt er die einzelnen Bündel und Gegenstände und scheint mit dem Ergebniss zufrieden zu sein. Es sieht nicht so aus, als würde etwas fehlen.
Rückwärts kriecht Fannwyn wieder aus dem Zelt, setzt sich vor den EIngang, stellt die Laterne neben sich und holt von irgendwoher eine Pfeife und einen kleinen Beutel hervor. Aus dem Beutel füllt er sich eine gewisse Menge in die Pfeife, stopft das Ganze nach und entzündet einen Span am Laternenfeuer, mit dem er wiederum die Pfeife ansteckt. Genüsslich das Kraut schmauchend beobachtet der Jäger das letzte Treiben um sich herum an diesem zuende gehenden Tag.
Fannwyn dreht sich um und macht sich wieder auf Richtung Zeltplatz. Er verschafft sich so gut es in dem Dämmerlicht geht einen Überblick und erkennt kurz darauf auch Garnoschs Zelt. Dort angekommen sieht er sich ersteinmal im Inneren um, ob ihre Ausrüstung noch gänzlich dort ist, wo sie sein sollte. Nachdem er eine kleine Öllaterne entzündet hat, zählt er die einzelnen Bündel und Gegenstände und scheint mit dem Ergebniss zufrieden zu sein. Es sieht nicht so aus, als würde etwas fehlen.
Rückwärts kriecht Fannwyn wieder aus dem Zelt, setzt sich vor den EIngang, stellt die Laterne neben sich und holt von irgendwoher eine Pfeife und einen kleinen Beutel hervor. Aus dem Beutel füllt er sich eine gewisse Menge in die Pfeife, stopft das Ganze nach und entzündet einen Span am Laternenfeuer, mit dem er wiederum die Pfeife ansteckt. Genüsslich das Kraut schmauchend beobachtet der Jäger das letzte Treiben um sich herum an diesem zuende gehenden Tag.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.