24.02.2009, 19:00
Nachdem Fannwyn die naheliegende Taverne betreten und sich mit Mühen durch das dichte Gedränge bis zur Theke vorgekämpft hat, nimmt er die Bierkrüge auf, die die Wirtin vor ihn hingestellt hatte. Gerade, als er sich wieder dem Ausgang zuwenden will, bekommt er auf einmal einen kräftigen Schubs von hinten. Mit Müh und Not gelingt es ihm, das Gleichgewicht zu halten und dabei das Bier nicht zu verschütten. Als Fannwyn sich umsehen will, nimmt er nur noch zwei vor der Tür stehende Personen war, ihrer Statur nach nicht gerade die schwächsten, die sich unter dem Gejohle einiger Gäste zu einem Tisch mit ähnlichen Gestalten begeben. Da er nicht mehr ausmachen kann, wer ihn eigentlich geschubst hat, schüttelt er grummelnd den Kopf und macht sich auf nach draußen. Kurz nach Verlassen der Theke hört er direkt hinter sich eine laute Stimme. Sie verkündet etwas von einem Gästezelt und Unterkunft. Ohne sich umzudrehen setzt Fannwyn seinen Weg in Richtung seines Freundes fort. In Gedanken begrüßte er es, dass sich Garnosch schon vor ihrem Treffen um eine Übernachtungsmöglichkeit gekümmert hat.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.