28.01.2009, 18:34
Ach ja, der Herr Pispers, hatte ich den hier noch nicht?
Dann nochmal acht Minuten lachen bitte:
[youtube]uNHch1YSB3s[/youtube]
Und noch zwei Nachtragungen:
Benediktus Hardorp spricht im Interview von 830 Euro. Damit könnte man die Krankenversicherung wieder abziehen und wäre dann wohl wieder bei den 700.
Also, Abschmetterungsversuche í la "Wer soll denn das bezahlen?" will ich hier nicht mehr hören.
Sowieso... Die Finanzierbarkeit zu gewährleisten, ist nicht die Aufgabe des Bürgers. Das ist die Aufgabe des Politikers. Die Aufgabe des Bürgers ist es, den Politiker dazu zu bringen, sich darum zu kümmern.
Und da sind wir jetzt.
Dann nochmal acht Minuten lachen bitte:
[youtube]uNHch1YSB3s[/youtube]
Und noch zwei Nachtragungen:
(30.11.2008, 22:56)Boneman schrieb: Ich hab mir jetzt doch mal die Mühe gemacht und ein wenig rumgerechnet, weil's mich ja auch interessiert. Da ich mich, wie gesagt, nicht wirklich auskenne, bitte ich um Nachsicht wegen der über-den-Daumen-Charakteristik dieser Rechnung."Die gesamten Sozialleistungen (z.B. Kranken- und Rentenversicherung, Arbeitsförderung, Beamtenpensionen, Sozialhilfe) in der Bundesrepublik belaufen sich auf mehr als 720 Mrd. Euro im Jahr. Auf jeden der 82 Millionen Bundesbürger verteilt, sind dies schon heute 730 Euro im Monat." (Meine Quelle (pdf) beruft sich für diese Zahlen auf das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung.)
[...]
Macht zusammen einen Betrag von 431,801 Milliarden Euro [...] also 438 Euro Grundeinkommen pro Monat für jeden.
Benediktus Hardorp spricht im Interview von 830 Euro. Damit könnte man die Krankenversicherung wieder abziehen und wäre dann wohl wieder bei den 700.
Also, Abschmetterungsversuche í la "Wer soll denn das bezahlen?" will ich hier nicht mehr hören.
Sowieso... Die Finanzierbarkeit zu gewährleisten, ist nicht die Aufgabe des Bürgers. Das ist die Aufgabe des Politikers. Die Aufgabe des Bürgers ist es, den Politiker dazu zu bringen, sich darum zu kümmern.
Und da sind wir jetzt.
(19.01.2009, 22:24)Boneman schrieb: Auf der Webseite des Deutschen Bundestags gibt es eine Online-Petition zum BGE mit mittlerweile schon über 1.500 Mitzeichnern.Fast 6.000!
Great people care.