20.01.2009, 17:35
Die Inflation oder die "neue Sklaverei"?
Inflation: Wenn man im Niedriglohnsektor die Leute motivieren will muss es genau dort mehr Lohn geben. Das zahlt natürlich der Konsument.
Jemand der 3000 € verdient wird wohl weiter arbeiten, erstens sind diese Jobs i.d.R. nicht so schlecht, und zweitens ist der Sprung von 4000 auf 1000 sehr groß.
Jemand der 800 €verdient wird es sich überlegen, ob er wirklich 1800 € braucht, oder ob er nicht mit 1000 € auskommt, besonders, weil die schlechten Jobs ja nicht nur schlecht bezahlt sondern auch von den Arbeitsbedingungen schlecht sind. (Je unangenehmer der Job, desto schlechter bezahlt)
Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass der Lebensmittelhandel sofort die Preise hinaufschraubt.
"neue Sklaverei": Arbeiter aller Länder vereinigt euch hat irgendwie nicht geklappt, aber sehr wohl hat geklappt Arbeitgeber aller Länder vereinigt euch (Multinationale Konzerne) Also kann der Arbeitgeber die Arbeitsbedingungen diktieren oder abwandern....
Inflation: Wenn man im Niedriglohnsektor die Leute motivieren will muss es genau dort mehr Lohn geben. Das zahlt natürlich der Konsument.
Jemand der 3000 € verdient wird wohl weiter arbeiten, erstens sind diese Jobs i.d.R. nicht so schlecht, und zweitens ist der Sprung von 4000 auf 1000 sehr groß.
Jemand der 800 €verdient wird es sich überlegen, ob er wirklich 1800 € braucht, oder ob er nicht mit 1000 € auskommt, besonders, weil die schlechten Jobs ja nicht nur schlecht bezahlt sondern auch von den Arbeitsbedingungen schlecht sind. (Je unangenehmer der Job, desto schlechter bezahlt)
Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass der Lebensmittelhandel sofort die Preise hinaufschraubt.
"neue Sklaverei": Arbeiter aller Länder vereinigt euch hat irgendwie nicht geklappt, aber sehr wohl hat geklappt Arbeitgeber aller Länder vereinigt euch (Multinationale Konzerne) Also kann der Arbeitgeber die Arbeitsbedingungen diktieren oder abwandern....