turrican schrieb:Hier ist es im Grunde egal ob es ein Firn-/ Wald-oder Auelf sein soll.
Naja... der Waldelf hat anfangs sowohl im Naturbereich die besten Kenntnisse (wie du schon sagtest), aber auch sein Dinstanzangriff-Talent ist anfangs am besten (sie gelten ja als die "Meister des Langbogens" )
Insofern bieten die anderen Elfen keine nennenswerten Vorteile. Der Auelf hat (in Schweif oder?) noch einen Rüstungsvorteil, weil der einen Eisenhelm tragen kann. Das wars aber auch...
turrican schrieb:Warum manche immer einen Beschwörer nehmen, versteh ich nicht ganz ... bekommt man für erlegte Dämonen und Elemantare, die man vorher selbst beschwört hat denn Abenteuerpunkte ??
Ja, bekommt man. Da kann man auch einiges rausholen. Man sollte sich, bevor man die Dämonen nur ab und an nutzt, einige Kämpfe raussuchen in denen der Magier möglichst viele Dämonen einer Sorte herbeiruft. Also in einem Kampf möglichst viele Hesthots, dann viele Elementarwesen, dann viele Zants und zu guter letzt vielleicht auch viele Zombies (mit Skelettarius), wobei man hier dann natürlich viele Gegner braucht, damit man viele tote Gegner in Zombies verwandlen kann. Anbieten würde sich hier vielleicht der Kampf gegen die Orks in der Mine, die man bei dem großen Tisch "untersuchen" kann.
Und Feuerelementare sind wirklich sehr stark. Das sind die mitunter stärksten Gegner in der NLT (wenn man von solchen wie Arkandor oder dem Gehörnten absieht) und geben auch dementsprechend AP. Elementare kann man wirklich effektiv einsetzen. Ein Hesthot ist wirklich eher sinnlos (ebenso wie Zants oder Zombies), aber die Elementare sind ein dicker Bonus.
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