26.12.2008, 14:27
(26.12.2008, 14:08)Calesca schrieb: Ich bin auch seit gestern am Überlegen, ob eine weltweite Kinderlosigkeit in dieser relativ geringen Zeitspanne von 18 Jahren (oder so ähnlich) so weit führen könnte.Sicherlich nicht alleine. Es wurde ja am Anfang auch angedeutet, daß es wohl (atomare?) Kriege gegeben hat. Daß das alles von der Kinderlosigkeit gekommen sei, habe ich eigentlich nicht angenommen. Das erschiene mir auch sehr unglaubwürdig, wenn es so gemeint sein sollte.
(26.12.2008, 14:08)Calesca schrieb: Mit nur einem Kind? Selbst wenn es 10 wären - die würden alle für politische oder wissenschaftliche Zwecke missbraucht werden. Und dann könnten sie die Welt auch nicht retten, dazu sind es zu wenige. Ist eine Demokratie erstmal so weit abgerutscht, dass es eine autoritäte Diktatur geworden ist bedarf es sicher mehr, um sie wieder in die alten Grenzen zu bringenUngefähr diese Vermutung wollte ich mit meiner (rhetorischen) Frage zum Ausdruck bringen.

(26.12.2008, 14:08)Calesca schrieb:Ähm, nein. Ich meinte "düsteren Dystopie". 3 Rechtscheibfehler in 2 Worten sind schon eher doof.Zitat:Gerade in einer dydsteren Dystropie ist mir sowas als Ende eigentlich immer wichtig.
Ääääh ... ja, Gesundheit! Muss ich mich doof fühlen, wenn ich grad nichts verstehe?

Streng genommen ist das natürlich ein Pleonasmus, denn das Düstere wohnt der Definition der Dystopie ja schon inne.

"Haut die Säbel auffe Schnäbel."